Vertraust Du darauf, dass es möglich sein könnte,
dass sich das erfüllt,
was Dein Herz für Dich sieht?
Tust Du immer wieder das Gegenteil von dem, was Du angeblich für Dein Leben willst? - Was es wirklich bedeutet für Dein Ziel zu gehen!
Liebe Prinzessin,
heute möchte ich über ein Thema für Dich schreiben, das ich immer wieder beobachte, und das von ganz essentieller Bedeutung bei toxischen Beziehungsprozessen ist.
Es geht um das Thema, dass Du selbst Dich gegen Deine Ziele entscheidest!
Immer wieder fällt sie mir auf!
Die Diskrepanz!
Was meine ich damit?
Immer wieder erlebe ich es, dass Menschen von sich sagen, dass sie unendlich unter ihrer Beziehungsituation leiden und eigentlich etwas ganz Anderes leben wollen… und dann…
nicht die Entscheidung dafür treffen!
Und um noch konkreter zu werden:
Du kannst nicht:
Ehrlichkeit leben, wenn Du immer wieder Unehrlichkeit verzeihst und in der Beziehungskonstellation mit einem Menschen, der Dich belügt, verbleibst.
Du kannst nicht:
Zuverlässigkeit leben, wenn Du immer wieder Unzuverlässigkeit verzeihst und wieder und wieder über Situationen hinweggehst, in denen Vereinbarungen Dir gegenüber nicht eingehalten werden.
Und genauso wenig kannst Du eine Beziehung auf Augenhöhe finden, wenn Du nicht bereit bist Selbstrespekt zu entwickeln,
Und Selbstrespekt bedeutet: Ich trage niemandem „den Arsch hinterher“, der mich miserabel behandelt.
Ich sehe es ständig und ständig und ständig, dass miserables Verhalten von dem leidenden Gegenüber
belohnt, kaschiert und beschönigt wird.
Statt, dass der eigene Wachstumsprozess vorangetrieben wird.
Statt, dass die eigenen Werte, die der Person aus dem Herzen heraus unendlich wichtig sind mit aller Konsequenz vertreten werden.
Und das bedeutet:
Ich stehe zu diesem Wert, den ich als essentiellen Bestandteil meines Seins und der Art, wie ich mein Leben gestalten möchte, anerkenne
Weil ich dies tue, bin ich jederzeit bereit diesen meinen Wert zu schützen
Ich bin nicht bereit wiederholte Verletzungen meines Wertes zuzulassen
Das, meine Liebe, bedeutet es, wenn ich immer wieder die Frage stelle:
Wie sehr bist Du selbst mit dem verbunden, was Du in Deiner Beziehung leben möchtest?
Bist Du bereit für Dich zu gehen?
Wenn Du sagst Ich will dieses und jenes in meinem Leben erreichen…. Und dann genau die entgegengesetzte Entscheidung triffst…
Wie zum Geier soll das funktionieren?
Du gehst voran!
Niemand anders geht für Deine Ziele voran!
Und für Deine Ziele voran zu gehen das kann bedeuten bzw. erfordern, dass Du gefühlt eine Brücke bauen musst.
Nämlich:
Eine Brücke zwischen dem, wo Du jetzt im Moment bist und dem, was Du als Vision für Dich siehst!
Und hier geht es um Dein Vertrauen!
Dein Vertrauen in Dich und Deine Vision von Deinem Leben!
Vertraust Du darauf, dass es möglich sein könnte,
dass sich das erfüllt,
was Dein Herz für Dich sieht?
Wie sehr vertraust Du darauf?
Möchtest Du gerne darauf vertrauen?
Was könnte Dich unterstützen darauf zu
vertrauen?
Wie möchtest Du Dich entscheiden?
Und was bedeutet es für Dich, wenn Du Dich immer wieder gegen die Stimme Deines Herzens entscheidest?
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Viele Menschen spüren ihr Herz in den verschiedensten Situationen ganz klar!
Aber sie trauen sich einfach nicht ihm zu folgen!
Sie trauen sich nicht zu sagen:
Mein Herz sagt mir ganz klar, das passt mir hier überhaupt nicht, also bin ich raus aus der Nummer
Dieses Verhalten hier ist so fern von meiner Realität, das ist ein klares Zeichen, dass das hier nicht das passende Gegenüber für mich ist
Ich spüre eine Unstimmigkeit in meinem Herzen, auch, wenn ich sie nicht klar an etwas festmachen kann, vertraue ich darauf, dass diese wichtig ist und versuche herauszufinden, was sie bedeutet.
Stattdessen werden die Herzensbotschaften weggeschoben.
Aber Dein Herz ist stark!
Das meldet sich immer wieder, wenn die Lage nicht stimmt!
Das kannst Du noch so viel versuchen an Deiner „Einstellung“ zu drehen.
Wenn Du in einer für Dich schlechten Situation bist, dann wird Dein Herz für Dich laut und zwar wieder und wieder.
Und das ist absolut gut so.
Dein Herz ist nämlich: ehrlich, vertrauenswürdig und zuverlässig!
Da hast Du also bereits einen richtig tollen Partner, der permanent mit Dir zusammenarbeitet.
Den Glaubenssprung wagen!
Vor ein paar Jahren habe ich durch Zufall einen Vortrag von einem Astrologen auf einem Seminar gehört, den ich wirklich interessant fand.
Es ging um Phantasie und der Astrologe machte die Aussage, dass diese in unserer Gesellschaft viel zu verkümmert ist und dass unsere Vorstellungskraft auch als Ausdruck dessen betrachtet werden kann, was für uns möglich ist.
Sozusagen wie ein Wink aus dem Universum, der einen Blick auf die Zukunft eröffnet.
Ich fand das einen unheimlich spannenden Gedanken. Vermutlich hat mich genauer dieser Gedanke auch in dem Moment so erfasst, weil ich genau das gerade erlebt hatte.
Wie eine Vision, die ich über viele Jahre in mir trug, auf einmal real wurde.
Und so konnte ich dies bestätigen. Meine Vorstellungskraft war ein Wink für mich gewesen, dass dieser Herzenswunsch für mich im Universum „herum liegt“.
Ich möchte Dich heute noch einmal ermutigen den Glaubens- oder auch Vertrauenssprung für Dein eigenes Herz zu wagen.
Auch, wenn es Dir vielleicht manchmal nicht so vorkommt, wenn Du seelische Schmerzen hast:
Dein Herz arbeitet für Dich!
Es zeigt Dir an, was Dir nicht gut tut, was Dich nicht „von ganzem Herzen“ glücklich macht.
Und ja, vielleicht hast Du etwas Bestimmtes, wonach sich Dein Herz sehnt, noch nie erlebt.
Vielleicht bist Du es gewohnt, schlecht, respektlos, abwertend behandelt zu werden?
Dann frage ich Dich nur Eins:
Hast Du eine Vorstellung davon, wie es anders sein könnte?
………………………………………………………………..
Hast Du sie?
Dann vertraue darauf!
Du trägst Deine Vision nicht umsonst in Dir!
Nur weil Du etwas noch nicht erlebt hast, ist es absolut kein Grund Dich nicht maximal mit Deiner Herzensvision zu verbinden.
Es ist kein Grund weiter Frösche und Kröten zu schlucken, nur, weil Du bisher nichts Anderes kennst.
Du trägst die Grundlage für neue Entscheidungen in Deinem Herzen.
Wenn ich in meinen Texten beschreibe, um welche Inhalte es in meinem 15-wöchigen Online-Coaching geht, dann führt dieser Punkt nicht umsonst die Liste der Inhalte an:
„Ich helfe Dir neue Entscheidungen zu treffen!“
Wenn Du aus einer schlechten Situation in eine völlig andere Situation kommen möchtest, dann geht es nicht ohne den Mut neue Entscheidungen zu treffen. Es ist nicht möglich.
Du musst einen Glaubenssprung machen.
Du musst bereit sein die Ängste, die Dich immer wieder hinter diesen Sprung zurückgehen lassen, so wie ein Pferd, das im Hindernisparcours immer wieder vor dem Hindernis scheut, zu überwinden.
Und ich helfe Dir dabei, die Kraft aufzubauen und den Anlauf zu nehmen, um über Deine Hindernisse, die Dich bisher und immer wieder davon abhalten Deine Herzensvision zu leben endlich „drüber“ zu kommen.
Wo Du startest und wie oft Du gescheitert bist, spielt für mich dabei keine Rolle, denn ich vertraue auf die Vision, die Du in Dir trägst!
Und ich freue mich darauf, Dich an Deinen Mut maximal für Deine Herzensvision – für Deinen Traum - einzustehen, für Dein höchstes Ziel und nichts Anderes zu gehen, zu erinnern oder diesen Mut erstmalig in Dir freizusetzen!
Ich weiß, dass keine Deiner Visionen umsonst in Dir anklopft.
Also wenn Du bereit bist für
neue Entscheidungen
für Deinen Sprung
und
dafür auf die Führung Deines Herzens zu vertrauen
dann kannst Du dem Klopfen die Tür aufmachen, hier Deinen gemeinsamen Weg mit mir beginnen und Dein kostenfreies Erstgespräch buchen:
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Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, analysiere mit Dir Deine aktuelle Liebessituation und sage Dir, wie ich Dir dabei helfen kann, Dein Selbstwertgefühl und Dein Liebesleben ab sofort auf ein neues Level zu heben.
Alles Liebe für Dich und bis bald
Miriam
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© Copyright 2020 – Alle Texte von Miriam Kegel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten.
Liebe Prinzessin,
heute möchte Dir wieder eine kleine Geschichte zum Thema „manipulative Kommunikation“ erzählen und Dir einen weiteren wertvollen Schlüssel an die Hand geben, der Dir dabei hilft Dich von diesem toxischen Gift zu befreien.
In der letzten Woche habe ich mal wieder eine spannende Situation erlebt, in der eine Person subtil versuchte eine mit mir vereinbarte Grenze zu unterwandern.
In dieser Situation, in der es um eine vertraglich vereinbarte Regel ging, teilte mir die „persona non grata“ Folgendes mit:
„Huhu ich wollte Dir Bescheid geben, dass ich xy tun werde. Es ging nicht anders.“
XY bezieht sich hier auf die klare Überschreitung der zwischen uns getroffenen Vereinbarung.
Die Person teilt mir hier also gerade mit, dass sie sich nicht an unsere Vereinbarung hält und setzt neben anderen Manipulationsmanövern noch hinten dran:
„Es ging nicht anders“.
Es ging nicht anders ist eine von vielen kommunikativen Möglichkeiten, um eine Situation bzw. das eigene Handeln zu verschleiern.
Manipulation zielt immer darauf ab die tatsächliche Situation in einen anderen „Rahmen“ zu setzen. Oder auch die realen Fakten zu „übertünchen“.
Es werden also Worte so eingesetzt, dass diese einen neuen Rahmen schaffen sollen.
Ich erkläre Dir das anhand meines Beispiels:
Die Worte „es ging nicht anders“ sind erstmal eine Behauptung. Es sind Worte, die einfach mal so in den Raum gesetzt werden.
Aber was „behaupten“ diese Worte nun?
Diese Worte behaupten, dass die Person nicht anders handeln konnte.
Man könnte sie also auch umformulieren in „ich konnte nicht anders handeln“.
Solche und ähnliche Formulierungen werden von Menschen, die ihr Umfeld manipulieren unheimlich gerne eingesetzt, um ihr eigenes Handeln zu verdecken und ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen gegen den Willen der anderen Person durchzusetzen.
Und wenn Du Dich von solchen Formulierungen blenden lässt, dann kannst Du unheimlich leicht manipuliert werden.
Sprache hat einen ganz wichtigen Effekt!
Wenn uns Worte präsentiert werden, besteht immer die Gefahr, dass wir diese nicht nur aufnehmen, sondern auch gedanklich übernehmen.
Wenn mir also jemand sagt „es ging nicht anders“ wird das somit gleichzeitig als Denkrahmen in mir angelegt. Es ist also, wenn ich nicht sehr aufmerksam bin, gar nicht so unwahrscheinlich, dass „es ging nicht anders“ zu meinen eigenen Gedanken wird.
Auf ähnliche Weise färben übrigens Schlagzeilen in Medien, dass daraufhin Präsentierte bereits mit einer bestimmten Denkrichtung ein.
Nehmen wir die Situation noch einmal genauer auseinander:
Behauptung:
„Es ging nicht anders.“
Rückfrage:
„Wieso? Wärest Du gestorben, wenn Du nicht hinter meinem Rücken unsere Vereinbarung unterwandert hättest?“
Behauptung:
„Es ging nicht anders.“
Rückfrage:
Verstehe ich es also richtig, dass Du gerade für Dich entschieden hast diese Lösung egoistisch umzusetzen und zwar ohne meine Interessen zu berücksichtigen?
Behauptung:
„Es ging nicht anders.“
Rückfrage:
"Meinst Du damit, dass ein zwischen uns geschlossener rechtlicher Vertrag für Dich keine Wirksamkeit hat, wenn er Deinen Interessen situativ entgegensteht?"
Verstehe ich das richtig?
Die Fähigkeit die richtigen Rückfragen zu stellen und zwar sowohl innerlich Dir selbst als auch äußerlich der anderen Person, um einen Dir vorgesetzten Rahmen zu hinterfragen, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, um toxische Manipulationsmanöver zu durchbrechen.
„Es ging nicht anders“
Ein sprachlich wichtiges Kennzeichen von Manipulationsmanövern sind Formulierungen, die von der eigenen Entscheidung ablenken.
„Es ging nicht anders“, „Es ist eben einfach passiert“, „Was hätte ich denn tun sollen?“
„Ich kann es mir auch nicht erklären“, „Ich habe wohl einen Blackout gehabt“, „Ich kann mich nicht mehr erinnern“
Manipulation hat häufig zum Ziel, wie auch in meinem Beispiel, die eigenen Entscheidungen/die Wahl, die die Person getroffen hat, zu verdecken. Denn würde die andere Person genau diese Wahl/Entscheidung klar erkennen, würde sie ja die wahren Motive der Person erkennen, die gerade extrem egoistisch handelt.
Daher zielt manipulative Sprache sehr häufig darauf ab eben von dieser aktiven Wahl/Entscheidung abzulenken.
Und daher werden oft Formulierungen verwendet, die die Person als „machtloses Opfer“ der Situation darstellen, das gar nicht weiß, wie ihr gerade „geschieht“.
Und so passiert es eben einfach – upsi - immer wieder, dass die Person:
Deine ihr bekannten Bedürfnisse in ihren Entscheidungen völlig missachtet!
So erklärt es sich, dass es Menschen immer wieder einfach „passiert“, dass sie beispielsweise fremdgehen, den anderen belügen oder sonst etwas tun, von dem sie eigentlich ganz genau wissen, dass es die andere Person verletzt bzw. deren Interessen komplett entgegengesetzt ist.
Insbesondere Menschen, die ihr Umfeld regelmäßig belügen sind wahre Meister in manipulativer Sprache, durch die sie sich immer wieder als hilfloses „Unschuldslamm“ präsentieren.
Wenn Du in einer Situation bist, in der Du Dich von Deinem Partner oder auch einem anderen Gegenüber gequält und manipuliert fühlst, dann möchte ich Dir folgende Empfehlung geben:
Fang doch mal an, dass, was Dein Gegenüber tut, als seine aktive bewusste Entscheidung zu betrachten.
Beispiel:
„Du hast die Wahl getroffen hier in dieser Situation unsere getroffene Vereinbarung zu ignorieren“
„Du hast die Wahl getroffen mich heute Abend zu versetzen“
„Du hast die Wahl getroffen mich zu belügen.“
Was würde es für Dich bedeuten, wenn Du das Dir gegenüber gezeigte Verhalten als aktiven Entscheidungsprozess der anderen Person, das diese bewusst wählt, betrachtest?
Was würde das für Dich in der Wahrnehmung dieser Person verändern?
Was würde es möglicherweise in Deiner Reaktion verändern, wenn Du die "Tat"-sächlichen Entscheidungen Deines Gegenübers anerkennst, statt Dir möglicherweise selbst über die Motive des Anderen in die Tasche zu lügen/selbst Ausreden dafür zu finden?
Liebe Prinzessin,
ich hoffe ich konnte Dir einige Hinweise geben, die Dir dabei helfen Dich nicht mehr in manipulative Kommunikation und damit verbunden toxische Situationen verstricken zu lassen.
Und wenn Du schon lange in einer Beziehungssituation bist, in der Du Deine innere Wahrnehmung und Deine innere Fragezeichen immer wieder ignorierst und endlich Unterstützung haben möchtest, um wieder eine für Dich stimmige Lebenssituation zu leben, in der Deine Bedürfnisse nicht mehr hintenanstehen, untergebuttert werden oder Du möglicherweise auch hintergangen und damit für dumm verkauft wirst, dann reiche ich Dir meine Hand und zeige Dir in meinem 15-wöchigen Online-Coaching in klaren, umsetzbaren Schritten wie Du :
Dir zukünftig durch neue Entscheidungen selbst den Wert gibst,
den Du von Deinem Partner erhalten möchtest
Deine selbstschädigenden Muster endlich nicht nur erkennst,
sondern auch nachhaltig auflöst
aus sämtlichen toxischenBeziehungssituationen schnell, ohne lange zu leiden aussteigen kannst, weil Du entscheiden kannst, was Du in Deinem Leben haben willst und was Du nicht in Deinem Leben haben willst!
für Dich glasklare Standards entwickelst, um Dich nicht
länger unter Wert zu verkaufen!
den Zugang zu Deiner Stärke und Willenskraft findest, um anderen Menschen endlich
klare Grenzen setzen zu können und wie eine Königin aufzutreten!
souverän kommunizierst, wenn Du abgewertet wirst,
und dadurch immer selbstbewusster wirst und wirkst!
wahre Selbstliebe entwickelst und die machtvolle Zauberfee an Deiner Seite wirst, die Dir Deine sehnlichsten Wünsche erfüllt!
zukünftig genau weißt, wann und warum Du einem Mann gegenüber Konsequenzen ziehen musst, damit Du langfristig von ihm wertgeschätzt und respektiert wirst, statt in Deiner Beziehung immer mehr an Anziehungskraft zu verlieren!
Hier kannst Du Dein kostenfreies Erstgespräch buchen:
https://miriamkegel.youcanbook.me
Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, analysiere mit Dir Deine aktuelle Liebessituation und sage Dir, wie ich Dir dabei helfen kann, Dein Selbstwertgefühl und Dein Liebesleben ab sofort auf ein neues Level zu heben.
Alles Liebe für Dich und bis bald
Miriam
Der Artikel hat Dir gefallen? Dann melde Dich unbedingt für meine E-Mail Updates an, damit Du in Zukunft keinen meiner Artikel mehr versäumst!
© Copyright 2020 – Alle Texte von Miriam Kegel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten.
Meine liebe Prinzessin,
heute möchte ich mal wieder einen Text für Dich schreiben.
Heute geht es um das Thema, warum es massiv toxisch für eine Beziehung ist, wenn Du aus „Bedürftigkeit“ oder Verlustangst „verzeihst" – obwohl Du eigentlich gar nicht verzeihst.
Heute möchte ich über einen Prozess schreiben, den ich immer wieder bei Frauen beobachte und der eine grundlegende Rolle für die Entwicklung einer als toxisch – nämlich giftig – bezeichneten Beziehung spielt.
Es geht darum, dass Du in die überspielende Haltung des Verzeihens gehst, obwohl das eigentlich gar nicht Deinem inneren Gefühl entspricht.
Ich beobachte immer wieder, dass Frauen, wenn ihre persönlichen Grenzen bzw. Werte in einer Partnerschaft massiv verletzt werden in eine schnelle Haltung des „Verzeihens“ gehen.
Was meine ich damit?
Ein Beispiel wäre die Situation, in der eine Frau mitbekommt, dass ihr Partner sie sehr stark belogen, eventuell betrogen hat und sie nun schnell in eine „verzeihliche“ Haltung geht, in der Hoffnung, dass er sich bessert.
Wenn Du nach einer massiven Verletzung Deiner Werte Deine Partnerschaft fortsetzt, dann befasse Dich bitte mit folgender Frage:
„Handele ich hier aus Bedürftigkeit?“
Was meine ich damit? Immer wieder wird mir in entsprechenden paar- und einzeltherapeutischen Prozessen, die ich begleite, deutlich, dass die Frau hier eigentlich eine Entscheidung aus Bedürftigkeit trifft.
Sie hat Angst die Beziehung/ den Mann loszulassen und deshalb schafft sie es nicht in einen deutlichen Abstand für sich zu gehen und zunächst zu klären, was diese Grenzverletzung wirklich für sie bedeutet.
Stattdessen wird sozusagen nach dem Motto gehandelt „Augen zu und durch“ – es wird schon wieder besser werden.
Wenn Du nach einer deutlichen Verletzung nicht in der Lage bist, Dir einen Abstand von Deinem Gegenüber einzuräumen, um in Ruhe für Dich die Situation zu sortieren und zu klären, was sie für Dich bedeutet, und ob Du das langfristig willst, ist das ein Zeichen, dass Du emotional sehr stark abhängig bist.
Du triffst Deine Entscheidung somit nicht aus Deiner Stärke heraus, sondern aus Deiner Angst und Abhängigkeit heraus.
Und warum führt genau das zu einer toxischen Beziehungssituation?
Weil Du nicht wirklich auf der Basis Deiner Eigenständigkeit, einer Situation, in der es Dir gut geht, entschieden hast, der anderen Person zu verzeihen, ist Dein Verzeihen ja eigentlich ein „Scheinheiliges“ . Du hast verziehen, weil Deine Angst vor Verlust Dir keine andere Möglichkeit geboten hat.
Und natürlich weißt Du das dann.
Das ist der erste toxische Prozess, der in dieser Situation greift!
Du weißt, dass Du aufgrund Deiner Angst etwas verziehen hast - bzw. passenderweise wäre eigentlich bereit bist etwas zu „übertünchen“ - was für Dich eigentlich noch überhaupt nicht in Ordnung ist.
Der erste toxische Prozess, wenn Du verzeihst ohne wirklich zu verzeihen ist, dass Du weißt, dass Du Dich gerade zur Sklavin Deiner eigenen Verlustangst gemacht hast.
Der zweite toxische Prozess, der hier natürlich den weiteren Verlauf der Beziehung beeinflusst ist, dass Du ja eigentlich noch gar nicht verziehen hast. Und Dein Ärger, der eben nicht durch eine gesunde Abgrenzung ausgedrückt wurde, sondern nur verdeckt wurde, ist dementsprechend noch da.
Aus Angst bist Du zwar weiter in der Beziehung, aber es ist ja nicht in Ordnung für Dich. Also grätscht Dein Ärger, wie ein Gift, jetzt ständig in die Beziehungssituation. Dein unterschwelliges Misstrauen bleibt präsent. In Deinen Gefühlen, in Deiner Kommunikation und in Deinen Handlungen.
Möglicherweise gehst Du auch in eine ️Detektiv-Funktion ️Deinem Partner gegenüber, hast das Gefühl ihn überwachen zu müssen, da Du ja nicht darauf gewartet hast, dass Du wirklich das Gefühl hast ihm verzeihen zu können. Du weißt, dass Du eine Abkürzung genommen hast und eigentlich noch keinen Grund hast wieder zu vertrauen.
Der zweite toxische Prozess, wenn Du verzeihst ohne wirklich zu verzeihen ist, dass Deine negativen Gefühle kontinuierlich präsent sind und ab jetzt die Beziehung sabotieren.
Und der dritte toxische Prozess ist natürlich, dass auch Dein Gegenüber weiß, dass Du nicht die Stärke hattest Dich erst einmal zurückzuziehen und wirklich zu prüfen, ob er überhaupt ein deutliches Investment zeigt, um die Verletzung Deiner Grenzen wieder „gut zu machen“, ob er ein deutliches Verständnis zeigt, dass er sich falsch verhalten hat, eine deutliche Bemühung um eine „Verhaltenskorrektur.“
Kurzfassung: Der dritte toxische Prozess, wenn Du verzeihst ohne wirklich zu verzeihen ist, dass für Deinen Partner Deine Schwäche und emotionale Abhängigkeit absolut offensichtlich wird und er genau dadurch erkennt, dass Du bezogen auf Deine Grenzen keine Durchsetzungskraft hast.
Wenn Du nach massiven Grenzverletzungen schnell geneigt bist dem anderen zu „Verzeihen“ und eine „neue Chance“ zu geben, dann frage Dich, was der wahre Hintergrund dafür ist!
Frage Dich ganz ehrlich:
1. Wie stark spielen hier in meine Entscheidung meine eigenen Ängste hinein?
Und:
2. Würde ich diese Entscheidung treffen, wenn ich völlig mit mir selbst im Reinen wäre?
Und:
3. Was hindert mich daran, mir erstmal ein längeres Zeitfenster zuzugestehen, in dem ich mir gründlich über meine Beziehungsvorstellungen Gedanken mache und auch prüfen kann, wie hoch die Motivation der Verhaltensänderung bei meinem Gegenüber ist – bevor ich die Beziehung fortsetze?
Was hindert mich?
Ich sehe es immer wieder, dass Frauen durch unauthentisches Verzeihen in eine massive Abwärtsspirale in ihrer Beziehung geraten. Ihr Misstrauen, ihre Enttäuschung, ihre Wut hat nicht ausreichend Platz gefunden und schwingt nun permanent unterschwellig mit.
Dadurch kommt die Frau auch sehr häufig in eine noch unterlegenere, unattraktive Position, denn sie ist ja jetzt die ganze Zeit mit stark negativen Gefühlen verbunden, die durch die Aufrechterhaltung der Beziehung auf Kosten des eigenen Selbstwertes permanent „angetriggert“ werden.
Und da ja das Gegenüber die emotionale Abhängigkeit in der Regel zumindest unbewusst vollständig erfasst, entwickelt es natürlich nicht einen größeren Respekt vor den Grenzen der betroffenen Person, sondern einen Geringeren.
Und die Folge ist dann die in der Regel eine nicht allzu lange auf sich wartende neue Grenzverletzung.
Die Schnelligkeit der Wiederaufnahme der Alltagssituation, die Du nach einer Grenzverletzung zeigst ist für Dein Gegenüber ein Indikator dafür, wie weit er gehen kann ohne mit einer starken Konsequenz rechnen zu müssen.
Und oft tritt dann ein Prozess ein, den ich als die „Aufregungsfalle“ bezeichne. (Siehe dazu auch meinen Videoimpuls: Regst Du Dich über einen Mann auf?)
Die Frau erlebt eine neue Grenzverletzung. Wieder schafft sie es nicht die Voraussetzung für ein echtes Verzeihen herzustellen und erst für sich in eine Position der Stärke zu kommen. Wieder bleibt sie aufgrund ihrer Abhängigkeit in der Situation.
Wie löst sie nun diesen inneren Konflikt aus ihrem eigenen Wissen ihren eigenen Standards nicht zu folgen?
Sie regt sich immer mehr über ihren Partner auf!
„Jetzt hat er doch wirklich schon wieder Dieses und Jenes getan. Ich fasse es einfach nicht. Jetzt hat er mich doch schon wieder belogen, obwohl ich ihm schon zwanzig Chancen gegeben habe.“
Ist es nicht in Wirklichkeit genauso unfassbar, dass Du in einer Situation bleibst, die unfassbar für Dich ist?
Wenn Du in einem Prozess bist, in dem Du Dich immer und immer wieder über das Verhalten Deines Partners; des Mannes an Deiner Seite aufregst, dann ist das sowas von das ultimative Zeichen, dass Du Deinen eigenen Grenzen nicht folgst und Deine mangelnde Verantwortungsübernahme damit kompensierst, Dich möglichst viel über ihn aufzuregen/auszulassen.
Und da spielen natürlich möglicherweise gerne andere Frauen/Deine Freundinnen mit. Das hilft ihnen nämlich auch dabei ihre eigene mangelnde Verantwortungsübernahme zu übertünchen .
Je öfter Du Dich über Deinen Partner aufregst, umso mehr kannst Du davon ausgehen, dass Du Dich in eine Falle manövriert hast, in der Du mit Deiner Aufregerposition vor Dir selbst verschleierst , dass Du Umstände hinnimmst, die eigentlich massiv Deinen Wertvorstellungen widersprechen.
Und je länger Du in so einer Situation bist, umso mehr Energie entzieht sie Dir in der Regel. Du fühlst Dich immer schwächer, immer weniger wertvoll, weil Du ja Deinen eigenen Wert untergräbst.
Wenn Du unauthentisch verzeihst liegt das nicht daran, dass Du so nett bist – das ist eine unglaubliche Fehlannahme - sondern, dass Du vor Deinen eigenen Ängsten wegläufst.
Zeit, dass sich was dreht?
Wenn Du das gerne für Dich ändern möchtest, wenn Du eine für Dich vielleicht gefühlt schon sehr verfahrene Situation endlich drehen möchtest, wenn Du Dich nicht mehr von Deinen eigenen Ängsten versklaven lassen möchtest, weil Du in Deiner Liebessituation basierend auf dem Gefühl von freiwilligen Entscheidungen, die aus dem Besten in Dir kommen, agieren möchtest dann freue ich mich darauf Dich dabei zu unterstützen!
Hier kannst Du Dein persönliches Erstgespräch mit mir buchen:
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Alles Liebe für Dich und bis bald
Miriam
Du hättest gerne einen Termin, findest aber keinen Passenden? Dann sende mir Deine Zeitfenster in den kommenden zwei Wochen an MiriamKegel@gmx.de und ich schaue, ob ich Dir einen Termin ermöglichen kann!
Und das sagen die Teilnehmerinnen über mein 15-wöchiges VIP-Coaching:
Katrin aus Düren:
"Ich bin Dir so unendlich dankbar, dass ich durch Dich zu dieser Stärke gefunden habe. Diese 15 Wochen haben mein Leben unendlich bereichert und sehr zum Positiven verändert."
Emilie aus Heilbronn:
"Ich habe es keine Sekunde bereut in das Coaching investiert zu haben."
Beate aus Zürich:
"Unser Gespräch gestern Abend hat mir richtig gut getan. Die Gewissheit zu haben, man hat Optionen, ich muss nichts, was andere wollen und ich kann lernen, wie ich das kommuniziere, hat mich richtiggehend entlastet.
Nach unserem Gespräch hat mein neuer Partner das Thema Heirat nochmals aufgenommen. Ich konnte ihm sagen, dass das Thema bei mir Ängste auslöst und ich Zeit brauche, um das zu entscheiden. Er hat so um mich gekämpft, wie es noch kein Mann getan hat. Er hat sich so Mühe gegeben, auf meine Ängste einzugehen und sie mir zu nehmen. Es hat mich sehr berührt, wie liebevoll er auf mich eingegangen ist. Trotz allem möchte er mir keinerlei Druck machen und will mir auch die Zeit geben, die ich brauche.
Auch jetzt, da ich das schreibe, kommen mir immer wieder die Tränen vor Rührung. Diesem Mann bin ich wirklich wichtig, ich komme bei ihm an erster Stelle und alles andere kann warten. Solch eine Erfahrung habe ich noch nie gemacht."
Cornelia aus Düsseldorf:
"Bereits der erste Live-Call hat mir klar gemacht, in welche Richtung es geht, um meine Ziele erreichen. Sehr spannend. Hätte ich so Einiges vorher deutlicher gewusst, wären meine bisherigen Beziehungen sicher anders verlaufen."
Leonie aus Ulm:
"Es konnte mir momentan nichts Besseres passieren, als mich für dein Coaching zu entscheiden. Du bist tatsächlich wie ein Engel, der mir hilft, zu mir zu finden. Danke."
Petra aus Heidelberg:
"Ja, ich lebe jetzt die Beziehung meiner Träume. Vielen Dank an eine hervorragende Psychologin!"
Jessica aus Köln:
"Als ich das Programm bei Miriam begonnen habe, war ich gerade mit meinem neuen Partner zusammen gekommen. Miriam hat mir dabei geholfen, meinen Selbstwert zu stärken, meine Ängste besser zu erkennen und handzuhaben. In den wöchentlichen Calls hat sie mit uns viele typische Beziehungsfallen besprochen, die ich so in meiner neuen Beziehung vermeiden konnte. Dank Miriam führe ich eine Beziehung, wie ich sie noch nie hatte!"
Lena aus Aschaffenburg:
"Mein Partner verwandelt sich immer mehr zu einem Prinzen. Ich bin froh dieses Coaching bei Dir für mich entdeckt zu haben. Vor einem Jahr wäre ich mir das selber nicht Wert gewesen."
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Meine liebe Prinzessin,
heute möchte ich mal wieder einen Text für Dich schreiben, um Dir ein neues Bild zum Thema Beziehungsdynamik an die Hand zu geben.
Als ich neulich mit dem Fahrrad zu meiner Praxis gefahren bin, ist mir etwas aufgefallen.
Mir ist aufgefallen, dass ich mich auf dem Weg zur Arbeit eher zu warm als zu kalt anziehe.
Es ist mir dadurch aufgefallen, dass ich neben meinem langen Oberteil noch ein Jacke darüber trug, während viele andere Personen mit einem T-Shirt durch die Gegend fuhren.
Interessant - dachte ich mir: Ich scheine mehr Sorge davor zu haben, dass ich mich erkälten könnte, als dass mir zu warm wird.
Und dann dachte ich, dass ein ähnlicher Prozess in Beziehungen zu beobachten ist.
Menschen wählen IHRE LAGE!
Was meine ich damit?
Ähnlich, wie ich die Tendenz habe, mich eher zu warm beim Fahrradfahren anzuziehen, wählen Menschen Verhaltenstendenzen in ihren Beziehungen.
Und ähnlich, wie ich lieber das Risiko eingehe, dass mir beim Fahrradfahren zu warm wird und ich dann etwas ausziehe, wählen Menschen in Beziehungen ihre Verhaltenstendenzen danach aus, welches Risiko sie lieber eingehen.
Du kannst Dir also viele Verhaltensweisen in Beziehungen wie ein Spektrum eine Skala mit zwei Polen vorstellen, auf denen Du Deine Lage wählst.
Ein paar Beispiele dazu:
Ich wähle eher verletzt zu werden, als jemand Anderen zu verletzen.
Ich wähle eher verlassen zu werden, als dass ich aktiv eine Grenze setze.
Ich wähle eher verletzt zu werden, als jemand Anderen zu verletzen.
Ich wähle eher dem Anderen entgegen zu kommen, als einen Zustand auszuhalten, in dem der Andere nicht mit mir spricht.
In Beziehungen wählen Menschen also ständig durch ihre Verhaltenstendenzen auch ihre eigene Lage.
Oft geschieht dies allerdings unbewusst, da Verhaltensweisen oft früh erlernt werden und dadurch so automatisiert sind, dass die Möglichkeit eine andere Verhaltenstendenz zu wählen gefühlt gar nicht im Raum ist.
Wenn ich beispielsweise in meiner Kindheit immer gelernt habe, dass es keinen Raum für meine Bedürfnisse gibt, dann kann es sein, dass dies so automatisiert ist, dass ich später gar nicht mehr auf die Idee komme, mich mit einer höheren Intensität für meine Bedürfnisse einzusetzen.
Viele Menschen verhalten sich also, was die Wahl ihrer Lage in Beziehungen angeht, so, als ob ich immer - egal bei welchem Wetter - mit einer dicken Winterjacke auf dem Fahrrad zur Arbeit fahren würde und mir gar nicht zugänglich wäre, dass ich auch etwas Anderes anziehen kann!
Kommen wir also zu der Wichtigkeit ein „Schichtsystem“ zur Verfügung zu haben!
Als ich vor vielen Jahren nach meinem Studium eine Weltreise machte und mich mit dem Packen des Rucksacks beschäftigte, wurde in einem Handbuch für solche Reisen in präzisester Form empfohlen, wie man seine Kleidung wählen sollte, um das optimale „Schichtsystem“ nutzen zu können.
Warum war für die Reise ein Schichtsystem wichtig?
Nun, aufgrund der Begrenzung des Platzes im Rucksack sollte die Kleidung so gewählt werden, dass die Kleidungsstücke sich optimal ergänzten, um sich schnell in unterschiedliche „Lagen“ zu bringen.
Dasselbe Kleidungsstück war also bei wärmeren Wetter das optimale Oberteil und bei kälterem Wetter das optimale Unterteil.
Die Hosen konnten in Lang- und Kurzform getragen werden.
Wenige Kleidungsstücke wurden also so gewählt, dass sie auf verschiedene Lagen anpassbar waren.
Warum ich Dir davon berichte?
Die Fähigkeit, sich in Beziehungen möglichst schnell und möglichst flexibel in unterschiedliche „Lagen“ oder auch „Positionen“ versetzen zu können ist essentiell wichtig, wenn Du ein langfristiges Miteinander auf Augenhöhe gestalten möchtest.
Warum?
Wenn ich immer nur zu einer Lage in der „Lage“ bin, erzeugt dies sehr schnell ein Ungleichgewicht in einer Beziehung. (Wichtig: Und zwar ohne, dass die andere Person unbedingt etwas dafür kann).
Beispiel:
Wenn ich in Konfliktsituationen immer klein beigebe, weil ich es nicht ertragen kann, dass die andere Person verärgert ist oder sich zwischenzeitlich zurückzieht, erschaffe ich eine Situation, in der ich auf immer und ewig durch bestimmte Verhaltensweisen des Anderen dominiert werden kann.
Ich wähle durch meine Verhaltenstendenz die Lage über Rückzug, Schweigen, Wut manipulierbar zu sein
Beispiel:
Wenn ich immer verstumme, wenn eine andere Person laut wird, erschaffe ich eine Situation, in der ich durch die passende Eskalation jederzeit ruhig gestellt werden kann.
Ich wähle durch meine Verhaltenstendenz in diesem Fall die Lage über Lautstärke, Aggressionsausbrüche manipulierbar zu sein.
Je eingeengter meine eigenen Verhaltensmuster sind, je weniger ich im positiven Sinne damit spielen kann, umso eingeschränkter bin ich in meiner Beziehungsgestaltung, umso weniger kann ich diese mitsteuern und Situationen, die sich für mich zunehmend in eine schlechte Richtung bewegen aktiv verändern.
Und: Wenn ich nicht selbst in der Lage bin in meinem Verhalten „Schichten“ an den Tag zu legen, gebe ich auch meinem Gegenüber wenig Möglichkeiten sein Verhalten frühzeitig zu korrigieren. Wenn ich beispielsweise sehr lange meinen Ärger nicht äußere, bis sich so viel angestaut hat, dass ich völlig eskaliere ist es für meinen Gegenüber so, als ob der Sommer plötzlich in den Winter wechselt und er selbst könnte Probleme haben, sich dermaßen schnell „warm anzuziehen“.
Die Erweiterung Deiner eigenen Verhaltensmuster verbunden mit der Ausweitung Deiner inneren Glaubenssätze, die Dir möglicherweise bestimmte Verhaltensweisen verbieten (ich muss lieb und nett sein, ich muss höflich sein, ich darf xyz nicht sagen, ich darf mich nicht „unbeliebt“ machen, ich darf niemanden verärgern) ist essentiell notwendig, wenn Du in der Lage sein möchtest, in Deiner Liebesbeziehung und auch anderen Beziehungen weder zu erfrieren noch zu ersticken und auch Deinem Gegenüber die Chance geben möchtest sein Verhalten Dir gegenüber auf Deine Wünsche und Bedürfnisse einzustimmen.
Wenden wir nochmal das Schichtsystem auf das Beispiel mit dem Fahrradfahren an:
Wenn wir davon ausgehen, dass das Wetter wechselhaft ist und Du eine längere Fahrradtour geplant hast ist prinzipiell Beides möglich:
Oder:
2. Du fährst wärmer bekleidet los und kannst eine oder mehrere Schichten ablegen, wenn Dir zu warm wird.
Beides ist möglich und bringt Dich in die komfortable Position Dich flexibel den Umständen anpassen zu können.
Hättest Du allerdings nur ein T-Shirt dabei (verfügst nur über eine Verhaltensmöglichkeit - wie beispielsweise ich muss immer höflich sein) hast Du Schwierigkeiten Dich auf eine Situation einzustellen, die eine andere Verhaltenstendenz nahelegt.
Menschen, die in Beziehungen sind, in denen sie leiden und sich auch von ihrem Gegenüber gequält fühlen, geraten in diese Prozesse, weil sie bezogen auf relevante Prozesse in der Beziehungsdynamik immer wieder dieselbe Verhaltenstendenz wählen.
Hierbei spielt entweder das komplett mangelnde Bewusstsein für andere Optionen oder die Angst davor eine andere Option zu wählen eine wichtige Rolle.
In meinem Coaching geht es daher darum, Dir bezogen auf diese beiden Aspekte sinngemäß ein Schichtsystem an die Hand zu geben.
Dabei bildet die vertiefte Ausbildung im Bereich Kommunikation, also der Wahl Deiner Worte, die Dir ein immenses Gestaltungspotential in Beziehungen gibt, eine wesentliche Grundlage meines Coachings.
So wie der Besitz unterschiedlicher Kleidungsstücke das Grundgerüst für die flexible Anpassung an unterschiedlichste Wetterbedingungen bildet.
Möchtest Du Dich ab sofort in Deiner Beziehungssituation in eine „neue Lage“ versetzen?
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Alles Liebe für Dich und bis bald
Miriam
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Wie viel Stärke strahlst Du aus? Der Unterschied zwischen einem Appell und einer Entscheidung!
Liebe Prinzessin,
im heutigen Text geht es um ein spannendes Thema, das sich gerade in unserer Politik beobachten lässt, und das maßgeblich Deine Beziehungsqualität beeinflussen kann.
Es geht um den Unterschied zwischen einem Appell und einer Entscheidung.
Kommen wir zunächst zur Wortbedeutung beider Begrifflichkeiten:
Was bedeutet das Wort “appellieren“?
„1a.
bildungssprachlich
sich nachdrücklich mit einer Mahnung, einer Aufforderung an jemanden wenden; jemanden zu etwas aufrufen
"an das Volk, an die Belegschaft, an die Bevölkerung appellieren"
1b.
bildungssprachlich
mit Nachdruck etwas Bestimmtes in jemandem ansprechen, es wachzurufen, herauszufordern suchen
"an jemandes Ehrgefühl, Humor, Einsicht appellieren"“
(Quelle: Wörterbuch – https://www.google.de)
Und was bedeutet das Wort „entscheiden“?
„1a.
(in einer Sache) ein Urteil fällen; zu einem abschließenden Urteil kommen
"das Gericht wird den Streit entscheiden"
1b.
bestimmen“
(Quelle: Wörterbuch – https://www.google.de)
Und was hat nun der Unterschied zwischen einem Appell und einer Entscheidung mit dem Thema „toxische Beziehung“ zu tun?
Die Kommunikation von einem Appell und einer Entscheidung steht für eine ganz unterschiedliche Strategie, um mit einer Situation umzugehen.
Ein Appell (in der Wortbedeutung der Mahnung, Bitte, Aufforderung) versucht die angesprochene Person /die angesprochenen Personen zu einer Handlung zu bewegen.
Das bedeutet ein Appell legt die Verantwortung für das Ausführen einer Handlung oder das Unterlassen einer Handlung in die Hände der ANDEREN PERSON. Die Person kann dem Appell somit nachkommen oder sie kann es auch lassen.
Die andere Person hat also weiterhin die Wahlmöglichkeit etwas zu tun, oder nicht zu tun.
Bei einer Entscheidung ist es genau anders herum. Eine Entscheidung bedeutet: Ich bestimme etwas. Bei einer Entscheidung setzt die entscheidende Person einen bestimmten Rahmen fest.
Was bedeuten diese unterschiedlichen Kommunikations- und letztlich auch Handlungsstrategien für die Dynamik in Liebesbeziehungen?
Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass der Einsatz unterschiedlicher Strategien, Handlungen, Kommunikationsweisen in der Regel zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen führt.
Und ein tolles Beispiel ist hier der immense Unterschied zwischen einem Appell und einer Entscheidung.
Viele Menschen, die langfristig in einer unglücklichen Liebessituation sind, verwenden nämlich immer wieder die Strategie des Appells.
Das bedeutet:
Sie
bitten,
ermahnen
fordern den Anderen auf
Verhaltensweisen zu verändern, doch endlich zu bestimmten „Einsichten“ kommen, endlich xyz zu tun oder zu unterlassen.
Sie begeben sich immer wieder auf die Appell-Ebene und umgehen damit eins:
Selbst Verantwortung zu übernehmen und für sich zu entscheiden.
Das Kommunikationswerkzeug, das Du wählst, drückt Deine eigene innere Veränderungs- oder auch Verantwortungsbereitschaft aus.
Im Klartext: So lange ich appelliere (bitte, ermahne, auffordere) gebe ich die Entscheidungsmacht in die Hände des Anderen.
Ich bestimme nicht selbst, sondern lasse den Anderen bestimmen.
Es ist damit in der Regel ein klares Signal an die andere Person, das ich selbst nicht bereit bin Verantwortung für mich zu übernehmen.
Man könnte es noch mehr zuspitzen: Es ist in vielen Situationen Ausdruck davon, dass ich mich vor meiner Eigenverantwortlichkeit die Umstände, in denen ich mich befinde, selbst zu verändern, herumdrücke und es mit dem Appell dem Anderen überlasse die „richtige Entscheidung“ zu finden.
Es ist bezogen auf Deine Durchsetzungskraft, Deine Fähigkeit Dich für Deine Bedürfnisse und Wünsche konsequent einzusetzen ein Signal der Schwäche, wenn Du immer und immer wieder an Jemanden appellierst.
Und weil die andere Person, dadurch, dass Du appellierst und nicht entscheidest, genau weiß, dass Du (noch) nicht bereit bist eine eigenverantwortliche Entscheidung zu treffen, weiß sie auch ganz genau, dass sie die Wahlfreiheit hat Deinem Appell zu folgen oder eben nicht.
Diese Wahlfreiheit ist in der Kommunikationsstrategie des Appellierens inhärent angelegt.
Deshalb ist es auch in keinster Weise verwunderlich, wenn die andere Person diese Wahlfreiheit für sich ausschöpft und sich möglicherweise auch immer wieder entscheidet Deinem Appell nicht zu folgen.
Was will ich Dir damit an die Hand geben?
Wenn Du in Deiner Beziehungssituation immer wieder gefühlt in derselben Sackgasse landest, dann beobachte für Dich welche Strategien Du bisher wählst, um Deine Situation zu verändern.
Und dann reflektiere für Dich, wo Du die Verantwortung für die Veränderung Deiner Situation SELBST nicht bereit bist zu übernehmen, sondern sie durch entscheidungsschwache Kommunikations- und Handlungsstrategien immer wieder in die Hände Deines Partners oder der Person, mit der Du Dir eine Liebesbeziehung wünschst, legst.
Dich mit den richtigen (damit meine ich wirksamen, weil für Dich selbst verantwortungsübernehmenden Strategien) für die Veränderung Deiner Beziehungsqualität einzusetzen ist ein Teil der Fähigkeiten, die ich Dir in meinem 15-wöchigen Online-Coaching vermittle.
Ich helfe Dir Klarheit darüber zu gewinnen, warum Du SELBST bestimmte Handlungen und Kommunikationsmuster anwendest.
Und ich helfe Dir auch Klarheit darüber zu gewinnen, welche dieser Muster Deinem Selbstwertgefühl und der Qualität Deiner Liebesbeziehung schaden, also glasklar zu verstehen, weshalb Deine Verhaltensweisen diese Auswirkungen haben und natürlich zeige Dir auch, wie Du Deine eigenen Dich schädigenden Muster ab sofort verändern kannst.
Wenn Du soweit bist, dass Du
1.endlich klar durchblicken
und
2.in Deine Entscheidungskraft
kommen willst, und, wenn Du meine Unterstützung dabei haben willst, Dich in die Lage zu versetzen ab sofort auf Dich zählen zu können dann reiche ich Dir meine Hand und zeige Dir in meinem 15-wöchigen Online-Coaching in klaren, umsetzbaren Schritten wie Du :
Dir zukünftig durch neue Entscheidungen selbst den Wert gibst,
den Du von Deinem Partner erhalten möchtest
Deine selbstschädigenden Muster endlich nicht nur erkennst,
sondern auch nachhaltig auflöst
aus sämtlichen toxischenBeziehungssituationen schnell, ohne lange zu leiden aussteigen kannst, weil Du entscheiden kannst, was Du in Deinem Leben haben willst und was Du nicht in Deinem Leben haben willst!
für Dich glasklare Standards entwickelst, um Dich nicht
länger unter Wert zu verkaufen!
den Zugang zu Deiner Stärke und Willenskraft findest, um anderen Menschen endlich
klare Grenzen setzen zu können und wie eine Königin aufzutreten!
souverän kommunizierst, wenn Du abgewertet wirst,
und dadurch immer selbstbewusster wirst und wirkst!
wahre Selbstliebe entwickelst und die machtvolle Zauberfee an Deiner Seite wirst, die Dir Deine sehnlichsten Wünsche erfüllt!
zukünftig genau weißt, wann und warum Du einem Mann gegenüber Konsequenzen ziehen musst, damit Du langfristig von ihm wertgeschätzt und respektiert wirst, statt in Deiner Beziehung immer mehr an Anziehungskraft zu verlieren!
Kurzum:
Ich gebe Dir ein klares System an die Hand, das Dir hilft in Deinen Beziehungen nicht mehr ständig im Dunkeln zu tappen, und Dich zu fragen, was Du tun sollst, sondern endlich zu wissen, wie Du die typischen Beziehungsfallen, die Dich bisher in Deinen Liebesbeziehungen immer in eine schlechte Position gebracht haben, zukünftig selbstsicher meisterst.
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Du hättest gerne einen Termin, findest aber keinen Passenden? Dann sende mir Deine Zeitfenster in den kommenden zwei Wochen an MiriamKegel@gmx.de und ich schaue, ob ich Dir einen Termin ermöglichen kann.
Alles Liebe für Dich und bis bald,
Miriam
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Liebe Prinzessin,
heute möchte ich Dir mal wieder eine kleine Geschichte erzählen!
Gestern war ich in der kölner Innenstadt unterwegs und wurde während ich den bekannten Heumarkt überquerte von einer Rosenverkäuferin angesprochen.
Sie wollte mir eine Rose geben.
Wie sie es anstellte, war sehr spannend, denn erstmal „verkaufte“ sie mir die Rose nicht, sondern stellte es durch ihre Gestik und Mimik so dar, als ob sie mir die Rose tatsächlich nur überreichen wollte.
Neugierig, wie ich bin, ließ ich mich darauf ein, da ich gespannt war, wie es weiter geht.
Also nahm ich die Rose und sie sagte dann, wie ich es vermutet habe, dass sie einen Euro dafür haben will.
Das war also das von mir „vermutete Tauschgeschäft“ .
Ich gab ihr einen Euro.
Daraufhin sagte sie, dass sie jetzt noch einen Euro haben will.
Diesen gab ich ihr nicht und wimmelte sie daraufhin ab.
Das war für mich das „überreizte oder auch unfaire Tauschgeschäft“.
Ich musste nach dieser Episode sehr schmunzeln, da ich dachte, wie toll dieses Beispiel doch den Prozess, der oft in Beziehungen abläuft, verdeutlichen kann.
Der schleichende Weg von einer fairen Beziehung in eine Beziehungssituation, in der eine Person „übervorteilt“ wird!
Für viele Menschen passiert es nämlich in kleinen Abstufungen, dass sie von einer Beziehungssituation, in der sie zunächst sehr zufrieden sind, immer mehr in eine Situation rutschen, in der es ihnen nicht gut geht.
Warum?
Weil in kleinen Abstufungen, immer stärker Ihre persönlichen Grenzen übergangen werden und ihnen „unfaire“ Deals untergeschoben werden.
Wie der Wechsel von einer Rose gegen einen Euro in einen Wechsel von eine Rose gegen zwei Euro, was mir persönlich unfair erschien, können sich die Bedingungen für eine Person in kleinen Etappen immer weiter verschlechtern.
Risikoreich sind dabei übrigens Gedanken wie:
„Ach, das macht doch nichts…“
„Stell Dich nicht so an…“
"Du kannst doch mal ein Auge zudrücken…“
„Du musst ja jetzt nicht deswegen ein Fass aufmachen“
„Das ist bestimmt eine Ausnahmesituation.“
„Wahrscheinlich hat xy heute einen schlechten Tag.“
Viele Menschen verpassen aufgrund genau dieser Gedanken den Moment, in dem es wichtig ist, durch das Setzen gesunder Grenzen einen Prozess, in dem sich ihre eigene Situation/Position in ihrer Beziehung immer weiter verschlechtert entgegenzuwirken.
Das kannst Du Dir so verstellen, dass ich mir gedacht hätte:
Ach auf den einen Euro kommt es doch nicht an.
Und dann hätte sie vielleicht nach einem weiteren Euro gefragt und ich hätte mir gedacht:
Ach, darauf kommt es auch nicht an. Drück nochmal ein Auge zu.
Die Frau hätte mich dann immer weiter fragen können, bis sie irgendwann mein NEIN erreicht hätte.
In einer Liebesbeziehung (und auch anderen zwischenmenschlichen Situationen) ist es genauso, dass in der Regel die Person, die eine Grenze überschreitet, wenn die andere Person diese dann nicht markiert und schützt damit so lange weitermacht, bis sie irgendwann eine Grenze gesetzt bekommt.
Ich erlebe es immer wieder in meiner paar- und einzeltherapeutischen Arbeit, dass sich die „Richtung“ des energetischen Aussaugens der anderen Person, sobald sich ein „unfairer Deal“ in der Beziehung etabliert hat NICHT ÄNDERT, bis die andere Person solide Grenzen setzt.
Je länger es dauert bis die „unterlegene Person“ dies schafft, umso mehr psychischen Schaden nimmt sie in der Regel, umso mehr Kraft, Energie und Lebensfreude verliert sie.
Je schneller Du reagieren kannst, sobald Dir unfaire Bedingungen untergeschoben werden, umso besser ist es für Dich, wenn Du eine Beziehung führen möchtest, in der Deine Bedürfnisse und Wünsche genauso viel Raum erhalten, wie die Deines Gegenübers.
An dieser Stelle möchte ich auch nochmal auf eine Sondersituation eingehen, die auch gut an dem Beispiel der Rosenverkäuferin erklärbar ist.
Und zwar die in meinen Augen allertoxischste Beziehungssituation, die Du erleben kannst, nämlich die, wenn Du belogen wirst.
Schauen wir uns nochmal die Situation mit der Rosenverkäuferin an:
Diese Situation war eigentlich von vorneherein eine Lüge!
Warum?
Die Verkäuferin tat so, als ob sie mir die Rose nur geben will!
Sie hat also ihr eigentliches Motiv versucht zu verschleiern.
Genau das passiert, wenn eine Person eine andere kennenlernt, die eine Beziehung basierend auf einer Lüge aufbaut.
Beispiel: Ich stelle mich als Single vor, obwohl ich eigentlich verheiratet bin.
Oder ähnliche fundamentale Lügen, die die andere Person von Anfang an in eine unfaire Situation bringen.
Solche unfairen Ausgangsbedingungen, die oft erst viel später offensichtlich werden, sind eine Sondersituation, da die belogene Person einen Deal eingeht, von dem sie gar nicht weiß, wie der Deal aussieht.
Sie nimmt quasi die Rose an, ohne überhaupt zu ahnen, dass sie dafür noch „ordentlich bezahlen wird“.
Und wenn eine Person in der Beziehung anfängt, die andere Person zu belügen und zu betrügen ist es ebenfalls so, dass ein besonders unfairer, weil der belogenen Person gar nicht zugänglicher Deal beginnt.
Das kannst Du Dir so vorstellen, als ob Du eine Rose annimmst und die andere Person ohne es zu benennen immer weiter die „Kosten“ für Dich erhöht und Dir am Ende eine 1000,- Euro Rechnung für die Rose erstellt.
Im Falle von Lug und Betrug musst Du dann die Kosten, die die Lügen des anderen in Deiner Seele angerichtet haben, tragen, wenn sie irgendwann offensichtlich werden. Du hast dann keine Wahlmöglichkeit mehr, weil der ganze Prozess, in dem Du vielleicht gerne früher Grenzen gesetzt hättest, ja hinter Deinem Rücken abgelaufen ist.
Menschen, die sehr stark belogen oder auch betrogen werden haben genau deshalb oft Schwierigkeiten sich aus einer toxischen Beziehung zu lösen, weil sie die „schrittweise Kostenerhöhung“ nicht mitbekommen. Ihr inneres System kann sich dadurch sozusagen nicht an die bestehende Entwicklung anpassen, sondern wird auf einmal mit einem großen Schock konfrontiert.
Die Situation gestaltet sich dann so:
„Da hast Du jetzt die 1000,- Euro Rechnung für die Rose auf dem Tisch. Viel Spaß beim Bezahlen!“
Die gemeine Verschleierung des veränderten Lügendeals versetzt die betroffene Person plötzlich in eine umfassend negative neue Situation, die ihr förmlich so „ins Gesicht schlägt“, dass sie einem massiven Kraftaufwand betreiben muss, um diesen Schock zu verarbeiten. Und durch diesen Extremschock und das damit extrem reduzierte Energielevel schaffen es viele Menschen in dieser Situation dann oft nicht, wo es natürlich jetzt gerade nötig wäre, die Kraft aufzubringen, um eine Grenze zu setzen, die sie vor weiterem emotionalen Missbrauch schützen würde.
Oft bleiben sie aufgrund ihres Schocks in der Situation und häufig bleibt der nächste, der sie weiter in den Abgrund zieht, nicht lange aus.
Mir persönlich ist es eine riesige Freude und auch eine meiner Herzensaufgaben Menschen dabei zu unterstützen die Kraft ihrer Fähigkeit Grenzen zu setzen zu entdecken und FÜR SICH zu nutzen.
Und eine ganz besondere Freude ist es mir, Menschen, die unfreiwillig Opfer eines Lügendeals geworden sind, zurück in ihre Kraft zu führen und sich nicht weiter traumatisieren zu lassen.
In meinem Online-Coaching „forget about the frog – Wie Du Deinen weiblichen Selbstwert neu definierst“ zeige ich Dir im Finetuning, wie Du Deine Grenzen sowohl innerlich besser spürst und kontinuierlich im Blick hast, als auch nach Außen durch eine klare Kommunikation und klare Handlungen vertreten kannst, womit Du die wichtigste Voraussetzung für Dich schaffst, um eine Partnerschaft auf Augenhöhe zu führen.
Hier kannst Du Dein persönliches Erstgespräch mit mir reservieren:
https://miriamkegel.youcanbook.me
Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, analysiere mit Dir Deine aktuelle Lebens- und Liebessituation und sage Dir, wie ich Dir dabei helfen kann, Dein Selbstwertgefühl und damit die Qualität Deiner Liebesbeziehung ab sofort zu verwandeln.
Deine Miriam
Der Artikel hat Dir gefallen? Dann melde Dich unbedingt für meine E-Mail Updates an, damit Du in Zukunft keinen meiner Artikel mehr versäumst!
© Copyright 2020 – Alle Texte von Miriam Kegel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten.
Meine liebe Prinzessin,
heute möchte ich über ein wichtiges Thema für Dich schreiben, dessen unzureichendes Verständnis viele Menschen in einer toxischen = sie schädigenden Beziehung festhält.
Es geht um den Unterschied zwischen echter und vorgetäuschter Reue.
Warum ist dies einer der zentralen Punkte, der dafür verantwortlich, dass toxische Beziehungsmuster sich immer weiter fortsetzen? Eine für Dich toxische Beziehung ist in der Regel deshalb für Dich giftig, weil Du in dieser Verletzungen ausgesetzt bist.
Diese Verletzungen schaden Dir und führen dazu, dass es Dir immer schlechter geht.
Und hier kommt das Thema echte und vorgetäuschte Reue ins Spiel.
Viele Frauen (und natürlich auch Männer) schaffen es nicht, sich aus einer sie verletzenden Beziehungsstruktur zu befreien, weil ihnen immer wieder „Reue“ vorgetäuscht wird.
Was bedeutet das?
Der Partner entschuldigt sich für sein Fehlverhalten und stellt sich so dar, als ob er eine nun begriffen hätte, dass sein Verhalten „unangemessen“ bzw. „verletzend“ war und gelobt sich zu bessern.
Menschen mit stark empathischen (im Sinne von sich einfühlenden, zu Verständnis des Anderen neigenden) Charakterzügen, werden an dieser Stelle sehr oft „weich“. Das heißt sie gehen in eine verzeihliche Haltung. Sie wollen dem Anderen gerne glauben, dass er seinen „Fehler“ eingesehen hat und nun an sich arbeitet.
Dieser Punkt ist äußert gefährlich, wenn die andere Person ihre „Reue“ nur vortäuscht.
Wie unterscheidet man zwischen einer echten Reue und einer vorgetäuschten Reue?
Ich verstehe und einer echten Reue die Situation, dass ein Mensch eine Handlung mit der er die andere Person wirklich verletzt hat tatsächlich stark BEREUT, was eine Veränderungsabsicht mit einschließt.
Die Wortbedeutung des Wortes Reue lautet:
Ein „tiefes Bedauern über etwas, was nachträglich als Unrecht, als [moralisch] falsch empfunden wird“ (Quelle: www.duden.de)
In dieser Wortbedeutung ist folgender Aspekt sehr wichtig:
Reue bedeutet, dass die bereuende Person ihre Handlung als falsch empfindet.
Kommen wir nun zur vorgetäuschten Reue: Als vorgetäuschte Reue bezeichne ich ein Verhalten, was bei der anderen Person wie eine tatsächliche Reue wirkt, aber in Wirklichkeit nicht die Erkenntnis falsch gehandelt und damit eine verinnerlichte Veränderungsabsicht einschließt, sondern nur eingesetzt wird, um ein eigenes Ziel zu erreichen.
Was also enorm wichtig ist:
Eine vorgetäuschte Reue kann zunächst wie eine echte Reue aussehen!
Die Person entschuldigt sich mit denselben Worten und beteuert eine ehrliche Veränderungsabsicht.
Warum kann Dich eine vorgetäuschte Reue in einer toxischen Beziehungsstruktur festhalten?
Eine vorgetäuschte Reue führt an den entscheidenden Stellen, an denen Deine Werte in einer Beziehung verletzt werden, dazu, dass Du denkst, dass die andere Person bereit ist, sich zu verändern. Du hoffst auf „bessere Zeiten“ und bleibst in der Beziehungsstruktur.
Woran erkennst Du, dass eine Reue vorgetäuscht ist?
Du erkennst eine vorgetäuschte Reue, dass die per Wort kommunizierte Veränderungsabsicht nicht nachhaltig eintritt.
Um es nochmal zu betonen: Echte Reue bedeutet, dass von der Person selbst das Verhalten als falsch erkannt wird.
Bei einer vorgetäuschten Reue verläuft der Prozess in der Regel so:
Person A: Hat massiven Mist gebaut
Person B: Ist sehr betroffen. Spürt die Verletzung der eigenen Werte. Hat starken Zweifel an der Beziehung. Überlegt diese zu beenden.
Person A: Merkt: Jetzt muss ich was tun, um die Beziehung aufrecht zu erhalten. Täuscht Reue und Veränderungsabsicht vor.
Person B: Hofft auf Besserung. Bleibt in der Beziehung.
Person A: Empfindet keine echte Reue. Wartet bis sich Person B wieder beruhigt hat (die Gefahr gebannt ist) und kehrt nach Zeitpunkt XY wieder zum Fehlverhalten zurück.
Das Kernkriterium, ob jemand ein Verhalten, das Dich zutiefst verletzt hat, wirklich BEREUT ist also die tatsächliche Veränderungsbereitschaft bezogen auf dieses Verhalten und auch die Stabilität dieser Veränderungsbereitschaft.
Das jemand Reue vorgetäuscht hat, siehst Du also daran, dass er schnell wieder dasselbe Verhalten an den Tag legt.
Ich sehe es unheimlich oft, dass ein Mensch dem Anderen durch Worte eine Reue („es tut mir ja so leid“, „ich will mich unbedingt bessern“, „ich mache es nie wieder“ etc.) vortäuscht, während er sogar GLEICHZEITIG noch dasselbe Verhalten zeigt.
Um das zu verdeutlichen:
Person A betrügt Person B.
Dies fliegt auf.
Person B ist sehr betroffen überlegt die Beziehung zu beenden.
Person A täuscht Reue vor.
GLEICHZEITIG stehen weitere Lügen im Raum.
Beispiele dazu:
Person B erhält immer noch nicht alle, der für sie relevanten Informationen, Aussagen sind weiterhin unklar.
Fragen werden nicht direkt und deutlich beantwortet, sondern es wird ausgewichen.
Und so weiter…
In dieser Situation ist es also so, dass Person A mit ihren Worten eine Veränderungsabsicht vortäuscht, nämlich in Zukunft ehrlich und treu zu sein, während sie das gleichzeitig weiterhin nicht ist.
Ist dies leicht zu durchschauen?
Für mich als Außenstehende ist das sehr leicht zu durchschauen, wenn Person A und B vor mir sitzen.
Für Person B ist es allerdings sehr schwer zu durchschauen, denn sie ist emotional voll in der Situation gefangen und will natürlich gerne das einfach: „Alles wieder gut ist“.
Daher besteht bei Person B SELBSTVERSTÄNDLICH eine Tendenz die Informationen höher zu gewichten, die ihr eine positive Entwicklung in Aussicht stellen als die, die ihr zeigen, dass die andere Person sie eigentlich weiter belügt.
Und dennoch ist genau dieser Prozess eine riesengroße Falle.
Denn, wenn Du eine echte von einer vorgetäuschten Veränderungsabsicht nicht unterscheiden kannst, ist es sehr wahrscheinlich, dass Du immer und immer wieder verletzt wirst .
Besonders wenn Du immer wieder auf die Vortäuschung von Reue durch Tränen, Worte, Blumensträuße oder anders geartete Ablenkungsmanöver oder auch MINIMALINVESTITIONSGESTEN „hereinfällst“.
Wie kannst Du genau diesen Prozess verändern?
Wenn Du sehr stark in Deinen Werten verletzt wurdest, und Deinerseits wirklich echte Reue der anderen Person notwendig wäre, um Deine Beziehung fortzusetzen, dann brauchst Du Dich nur mit einer einzigen Frage beschäftigen:
„Woran würde ich wahre Reue und eine echte Veränderungsbereitschaft erkennen?“
Nein, diese erkennst Du, wenn es um ein Dich verletzendes Verhalten geht, nicht durch Lippenbekenntnisse, Geschenke, x-fache Anrufe oder Ähnliches.
Wodurch kannst Du sie erkennen?
Eine echte Veränderungsbereitschaft zeigt sich am stärksten durch zwei Punkte:
2. Wenn es um ein Verhalten geht, an dem die Person arbeiten muss: Sie hat das Verhalten reflektiert und einen klaren Plan, wie sie an diesem Verhalten arbeiten wird.
Allein diese zwei Punkte können Dir zeigen, dass die andere Person es ernst meint, sie wirklich ihr Verhalten bereut = als falsch erkannt hat.
Um es noch einmal deutlicher zu machen:
Wenn eine Person eine andere Person betrogen hat und weiterhin dem Partner Informationen verschleiert, Fragen ausweicht etc. dann zeigt sie genau kein anderes Verhalten als vorher, sondern genau dasselbe.
Und ich sehe es immer wieder, dass insbesondere Frauen trotz des alarmschlagenden Bauchgefühls in diese Falle tappen, weil sie durch den Kontrast von vielen wunderschönen Worten und den realen Fakten verwirrt werden.
Was kannst Du noch tun, um in genau diese Falle von vorgetäuschter Reue nicht zu tappen, wenn das Verhalten des Anderen Dich massiv verletzt hat?
Lass doch die andere Person (in diesem Fall den Mann) erst einmal beweisen, dass sie es ernst meint, bevor Du wieder „zu haben“ bist.
Dein größter Schutz, wenn Du verletzt wirst, um dies nicht immer wieder und wieder zu erleben ist, dass Du in der Lage bist klar und deutlich zurück zu treten.
Dein Schutz ist, dass Du die Geduld aufbringst erst die Veränderungsbereitschaft des Anderen zu prüfen und Dich erst dann, wenn Du Dich wirklich sicher fühlst, dass nicht nur eine Veränderungsbereitschaft, sondern eine STABILE Veränderungsbereitschaft besteht, wieder enger einzulassen.
Dein Schutz ist Deine Bereitschaft, Dein Mut, durch Deine eigenen Angst zu gehen, dass Du es „Mann“ vielleicht nicht wert bist, wirklich an sich zu arbeiten. Es genau darauf ankommen zu lassen und Deinen Wert so zu definieren, dass Du ausstrahlst, dass Du es Dir absolut wert bist, Dich nicht wieder und wieder verletzen zu lassen.
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Miriam
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"Hoffnung ist der Feind von Veränderung" Ulrich Clement
Heute möchte ich ein paar Worte zum Thema Hoffnung schreiben. Über das, was ich durch einen meiner persönlichen Ausbilder Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych.Ulrich Clement, Paar- und Sexualtherapeut, lernen durfte, da ich denke, dass es für alle Frauen, die in einer toxischen Beziehung feststecken, ausgesprochen wichtig ist:
Hoffnung:
"Hoffnung ist der Feind von Veränderung"
Was bedeutet das?
So lange Du hoffst, bleibst Du passiv.
So lange Du hoffst, wartest Du auf die Entscheidung Anderer statt Dich selbst zu entscheiden.
So lange Du hoffst, sagst Du aus: Ich bin selbst nicht bereit Konsequenzen zu ziehen.
So lange Du hoffst, sagst Du aus: Ich bin bereit auf mein Glück zu warten/ es auf die Zukunft zu verschieben.
So lange Du hoffst, sagst Du aus: Ich bin nicht in der Lage jetzt von meinem Leben/oder meinem Partner das Beste zu erwarten.
Deine Bereitschaft auf etwas zu hoffen, hängt somit direkt mit Deinem mangelnden Selbstvertrauen zusammen. Denn wenn Du wirklich davon überzeugt wärest, dass Du das Beste für Dich verdient hast, dann wärst Du ja nicht bereit Ewigkeiten darauf zu warten, dass eine andere Person sich irgendwann endlich erbarmt es Dir entgegenzubringen.
Und ich schließe mich meinem Ausbilder Ulrich Clement auch im Folgenden an:
"Du kannst auf etwas hoffen, bis Du schwarz wirst!"
So lange Du die Mentalität hast, Dich in eine Abhängigkeitsposition zu begeben und bereit bist darauf zu warten, dass sich die Umstände oder Dein Partner verändern, kannst Du das für immer und ewig tun.
Warum? Weil Du durch DEIN EIGENES HANDELN JEDEN TAG aussagst, dass Du prinzipiell bereit bist weiter zu warten. (Viele Menschen machen das übrigens auch jahrzehntelang und beklagen sich gleichzeitig darüber, dass sie nicht glücklich sind/ ihr Partner ihre Bedürfnisse nicht erfüllt.)
Du möchtest aufhören passiv in Deiner Leidensfalle zu sitzen und auf eine
Änderung der Umstände/Deines Partners zu warten?
Du möchtest endlich lernen Selbstverantwortung für
Dein Lebens- und Liebesglück zu übernehmen?
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endlich Alles lernen, was Du brauchst, um Dich voll und ganz für die Erfüllung Deine Bedürfnisse und Lebenswünsche
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Alles Liebe und bis bald,
Miriam
Warum Deine Angst Deinen Partner wütend zu machen Dich in toxischen Beziehungssituationen festhält!
Liebe Prinzessin,
heute möchte ich ein paar Worte zu einem ganz wichtigen Thema schreiben, das Dich möglicherweise in Deiner toxischen Lebensituation festhält: Deine Angst davor jemand Anderen wütend zu machen.
Ich sehe es immer wieder in meiner Arbeit als Paar- und Einzeltherapeutin, wie Frauen an einer Stelle von ihren tiefsten Wünschen ablassen: Wenn der Partner wütend wird!
Warum ist das so?
Hier bietet die Evolutionstheorie einen interessanten Erklärungsansatz:
Nach der Evolutionstheorie war Schönheit das Kriterium der Partnerwahl bezogen auf die Frau. Für die Frau war es also essentiell wichtig, um sich fortzupflanzen ihre körperliche Unversehrtheit sicherzustellen.
Daher haben Frauen im Gegensatz zu Männern andere Aggressionsstrategien erlernt. Für Frauen war es wichtig jegliche Form von offenen Kämpfen zu vermeiden! Für sie war es daher auch ein evolutionärer Vorteil Konflikte zwischen anderen Frauen zu sähen, so dass diese sich untereinander in Kämpfe verwickelten.
Ein weiterer Grund, warum Frauen offene Kämpfe vermeiden mussten, war ihre hohe Verletzlichkeit in der Phase der Schwangerschaft sowie der jungen Mutterschaft. In diesen Phasen war die Frau auf den Schutz ihrer Gruppe angewiesen und sich in einen Kampf zu verwickeln, wäre für sie und ihre Nachkommen höchst gefährlich gewesen.
Die höhere Ausprägung von Frauen Scham und Schuld zu empfinden ist also darauf zurück zu führen, dass Frauen dadurch über Millionen von Jahre ihre körperliche Unversehrtheit und ihre Nachkommen geschützt haben.
Die Demutsgeste, die insbesondere mit der Empfindung von Scham durch die äußeren Anzeichen wie Rotwerden sichtbar wird ist ein Schutz, um Aggressionen von sich abzuwenden.
Wenn Du Dir bewusst machst, dass all diese Erfahrungen in unserer Entwicklung abgespeichert sind, hilft es Dir zu verstehen, warum Du Dich in Situationen, in denen Dein Partner wütend wird, ohnmächtig fühlst und das Gefühl hast dieser Wut nicht Stand halten zu können!
Die gute Nachricht an dieser Stelle: Wir dürfen die Evolution weiter voran bringen! Du darfst jetzt lernen Dich zur Wehr zu setzen!
Wenn Du für Dich Unterstützung dabei haben möchtest endlich Deine Grenzen glasklar zu vertreten und Dich nicht mehr durch die Aggressionen anderer Menschen manipulierbar zu sein,und wenn Du für Dich lernen möchtest auch in Konfliktsituationen, in denen Du unter Druck gesetzt wirst souverän zu kommunizieren statt Dich ohnmächtig zu fühlen...
... dann buche Dir hier Dein persönliches Erstgespräch mit mir:
https://miriamkegel.youcanbook.me
Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, analysiere mit Dir ganz genau Deine aktuelle Beziehungssituation und sage Dir, wie ich Dir dabei helfen kann Dich zukünftig maximal mit Deiner Stärke und Deiner Willenskraft zu verbinden.
Alles Liebe für Dich und bis bald
Miriam
Heute ist das Thema des Narzissmus stark in den Blickpunkt gerückt.
Doch welches Gift gibt es eigentlich auf der anderen Seite?
Bei den Partnerinnen von Narzissten?
Während narzisstische Verhaltensweisen stärker bei Männern verbreitet sind, haben Frauen häufig andere Verhaltensweisen, die eine toxische Beziehungsdynamik aufrechterhalten und sogar regelrecht "füttern".
Welches Gift trägst Du zu Deiner Beziehungssituation bei?
Wenn Du in einer toxischen Beziehungssituation bist, ist es für Deine Veränderung unbedingt notwendig, dass Du bereit bist Dir auch Dein eigenes Gift, was Dein Leben in negative Bahnen lenkt, anzuschauen.
Ich erlaube mir also Dich zu fragen:
Was ist Dein toxisches Liebesgift, das Du regelmäßig versprühst?
Los geht´s:
1. Ich zeige großes Interesse an Froschverhalten,
ein Frosch bekommt von mir richtig viel Aufmerksamkeit
2. Ich bleibe in einer Opferposition statt meine weibliche Macht
an mich zu nehmen und selbstüberzeugt zu handeln
3. Ich bin nicht in der Lage mir meinen wahren
Wert bewusst zu machen
4. Ich bin nicht in der Lage, mich mit meiner Stärke zu verbinden
5. Ich habe keine Strategie, um aus belastenden Situationen
schnell auszusteigen
6. Obwohl ich bereits innerlich weiß, welchen Weg ich gehen sollte,
mache ich die dafür notwendigen Schritte nicht
7. Ich denke von morgens bis abends über meinen Partner nach und darüber, was ich tun kann,
um die Beziehung zu verbessern, statt mich auf mich zu konzentrieren
8. Ich lade durch meine Selbstzweifel Andere dazu ein, mich abzuwerten
9. Ich werte mich selbst, durch die Art, wie ich über mich spreche, ab
1. Ich zeige großes Interesse an Froschverhalten,
ein Frosch bekommt von mir richtig viel Aufmerksamkeit
10. Ich bleibe in Situationen, die ich eigentlich nicht erleben will
11. Ich handele völlig inkonsequent
12. Ich folge lieber meiner kurzfristigen Angst statt meinen langfristigen Zielen
13. Ich habe ein weiches Herz und gebe schnell nach. Mir ist es nicht wichtig, dass mein Partner sich meines Wertes bewusst wird
14. Ich mache mir keinen Plan, wie ich meine Ziele erreichen kann
15. Selbst, wenn ich Fortschritte mache, finde ich einen Weg, um sie herabzuwürdigen
16. Ich glaube, dass andere Menschen eher wissen, was ich tun soll, als ich selbst,
und frage daher möglichst viele Menschen nach ihren Meinungen
17. Wenn mir jemand keine Wertschätzung gibt, fange ich an, wie ein Frosch
herumzuspringen, damit ich sie doch noch bekomme
18. Ich bin nicht bereit, meine eigenen Gefühle auszuhalten und mache mich deshalb von dem Kontakt zu meinem Partner abhängig
19. Ich kann Zuwendung und Aufmerksamkeit schlecht aushalten und zweifle sie deshalb an
20. Ich rette lieber Situationen als mein Selbstwertgefühl auf ein neues Level zu heben
21. Ich glaube nicht wirklich daran, dass ich es wert bin, dass mein Partner sich ändert,
daher setze ich keine Standards
22. Selbst wenn ich die Lösung für mein Problem bekomme, möchte ich noch länger über meine Probleme reden
23. Ich liebe Probleme, ja, ich bin ein Problemaktivist
24. Ich bin nicht in der Lage mir meine Ziele konsequent vor Augen zu führen
und die Willenskraft zu entwickeln, um sie wirklich zu erreichen
25. Wenn mein Partner sich wie ein Prinz benimmt und auf mich zukommt
bleibe ich in meinem Ärger und verhalte mich abweisend
Du möchtest Deine eigenen toxischen Verhaltensweisen endlich loswerden und Deine Zeit
nicht weiter mit Strategien verschwenden, die Dir in Deiner Beziehung nie den Respekt verschaffen werden, den Du Dir eigentlich wünschst?
Du möchtest endlich wissen, wie Du zu jedem Zeitpunkt toxische Beziehungssituatonen verlassen kannst?
Du möchtest wissen, wie Du es Schritt für Schritt lernen kannst, endlich konsequent zu handeln?
Du möchtest endlich in der Lage sein Deinen wahren Wert zu erkennen und diesen auch in Deiner Beziehung durch eine starke Verbindung zu Deinem Selbstrespekt zu vertreten?
Dann buche Dir hier Dein persönliches Erstgespräch mit mir:
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Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, höre Dir zu, verstehe Dich und sage Dir, wie ich Dich dabei unterstützen kann Dein Selbstwertgefühl zurückzugewinnen und Deine Beziehung genau dadurch zu verändern.
Alles Liebe für Dich,
Miriam
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© Copyright 2020 – Alle Texte von Miriam Kegel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten.
Liebe Prinzessin,
was ist diese eine Sache?
Heute möchte ich Dir einen Impuls zu dieser "einen Sache" geben.
Als Paar- und EInzeltherapeutin begleite ich jetzt schon seit über sechs Jahren Menschen in allen möglichen Beziehungssituationen.
Wenn es um toxische Beziehungssituationen geht, gibt es einen ganz wichtigen Mechanismus, über den ich heute schreiben möchte.
Menschen, die in toxischen Situationen, in denen Sie von ihren Partnern gedemütigt werden, verharren SCHRECKEN ZURÜCK.
Es gibt äußere und innere Schranken, die ihnen nicht erlauben für ihre eigenen Wünschen und Grenzen wirklich konsequent einzutreten.
Ich möchte Dich heute einladen herauszufinden, was Deine "eine Sache" ist, die Dich selbst in Fesseln legt.
Viele Menschen schrecken zurück und knicken ein, wenn ihr Partner laut und wütend wird. Oder, wenn sie befürchten, ihr Partner könnte sie verlassen. Oder sie stellen die Harmonie wieder her, wenn ihr Partner schweigt oder sie mit Liebesentzug bestraft. Viele Menschen setzen erschreckenderweise auch Ihre Kinder ein, um den eigenen Partner massiv zu erpressen.
Deine eine Sache, die Dich zur Abhängigkeit verdammt, ist die, die Du ganz schlecht aushalten kannst.
Genauso gibt es innere Schranken wie: "Ich darf niemanden wütend machen" oder "wenn ich dies und jenes mache könnten andere XY denken", "mein Partner macht dann dies und jenes und ich stehe dann so und so da".
Eine weitere innere Schranke könnte sein "ich will nicht, dass noch eine Partnerschaft von mir in die Brüche geht".
Eine riesengroße innere Schranke ist: "Es muss doch irgendwie an mir liegen, wenn er sich so und so verhält". Diese Schranke kann übrigens in jeder Situation angewendet werden und Dich auf immer und ewig davon abhalten konsequent für Dich einzutreten.
Du darfst dann immer und an allem schuld sein und hast niemals die Erlaubnis eine Person, die Dich quält, hinter Dir zu lassen oder auch nur aus einer Situation, die für Dich inakzeptabel ist konsequent auszusteigen.
Ich möchte noch ein deutliches Beispiel bringen: Viele Menschen lassen es eher zu, dass ihr Partner ihnen gegenüber handgreiflich wird, als dass sie bereit wären die Polizei zu rufen. Warum? Weil die Polizei zu rufen eine drastische Konsequenz wäre. Genau diese Konsequenz würde wahrscheinlich dazu führen, dass sich der Partner sehr gut überlegt, ob er noch einmal handgreiflich wird, aber es wird lieber auf drastische Konsequenzen auf Kosten der eigenen Gesundheit verzichtet.
Ich lade Dich herzlich ein Deine eine Sache, die Dich davor zurückschrecken lässt, Deine Macht über Deinen Beziehungsraum an Dich zu nehmen und es selbst aktiv bestimmen zu können, wie andere Menschen sich Dir gegenüber VERHALTEN DÜRFEN jetzt zu identifizieren.
Du möchtest herausfinden, wie Du es schaffst über Deine persönlichen Grenzen hinauszugehen und die Macht über Dein Leben wieder voll und ganz an Dich zu nehmen?
Dann buche Dir gerne Dein persönliches Erstgespräch bei mir:
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Ich analysiere mit Dir eine Stunde lang ganz genau Deine aktuelle Beziehungssituation, finde mit Dir heraus, was Dich zurückhält und sage Dir, wie ich Dir dabei helfen kann Deine bisherigen Fesseln zu sprengen und genau dadurch Dein Selbstwertgefühl in Deiner Beziehung auf ein ganz neues Level zu heben!
Alles Liebe für Dich und bis bald,
Miriam
Was Du aus dem Märchen der Froschkönig lernen kannst - Wie es nämlich wirklich war!
In meinem Buch erhältst Du meine wichtigsten Texte um Deinen Selbstwert ab sofort zu stärken und gesunde Grenzen zu setzen!
Viele Reflektionsfragen und konkrete Kommunikationsstrategien helfen Dir dabei konkrete Veränderungen umzusetzen!
Bist Du in einer Beziehung, in der Du wie ein wertvoller Schatz behandelt wirst?
Oder bist Du in einer Beziehung, in der Du Dich wie ein Aschenputtel fühlst, das permanent mit Füßen getreten wird?
Ich selbst war jahrelang in Beziehungen, in denen ich respektlos behandelt wurde. Immer wieder bin ich in diesen Beziehungen als Prinzessin gestartet und als Aschenputtel geendet.
Früher dachte ich lange Zeit, dass es ganz normal ist, dass ich meiner Beziehung immer schlechter behandelt werde, ich immer mehr belastende Konfliktsituationen mit meinem Partner erlebe und ich mich einfach mehr anstrengen muss, um meine Beziehung wieder in bessere Bahnen zu lenken.
Erst als ich angefangen habe, alles über Männer und Beziehungen zu lernen, habe ich verstanden, warum ich in meinen Beziehungen so lange nicht die Liebe bekommen habe, die ich mir so von Herzen gewünscht habe:
Ich hatte nämlich folgende Beziehungsfehler gemacht, die ich Dir in jetzt beschreiben werde.
1. Du hast für Dich selbst keine klaren Standards gesetzt
Viele Frauen kennen es nicht klare Standards oder auch Grenzen zu setzen, die von ihren Partnern einzuhalten sind. Warum ist das so? Viele Frauen sind bereits in ihrer Kindheit oder Jugend grenzüberschreitenden Erfahrungen ausgesetzt gewesen, die zu einer Beeinträchtigung ihres eigenen Wertgefühls geführt haben. Dies führt dazu, dass Du überhaupt kein klares Bild darüber hast, welche Standards Du setzen kannst, um Dich in einer Beziehung wirklich wertvoll zu fühlen. Damit verbunden ist, dass Deine Grenzen schnell überschritten werden, ohne dass Du es ausreichend wahrnimmst und auch ausreichend – nämlich konsequent – reagierst. Erst, wenn Du eine klare Vorstellung darüber entwickelt hast, welche Standards in Deiner Beziehung und auch im Verhalten Deines Partners für Dich absolut einzuhalten sind, welchen Wert Du Dir wirklich geben möchtest, wirst Du in die Lage versetzt, Dich selbst für die Einhaltung Deiner Wertvorstellungen und damit für Dein persönliches Beziehungsglück zu 100% einzusetzen! Was sind Deine Standards?
1. Du hast für Dich selbst keine klaren Standards gesetzt
Viele Frauen kennen es nicht klare Standards oder auch Grenzen zu setzen, die von ihren Partnern einzuhalten sind. Warum ist das so? Viele Frauen sind bereits in ihrer Kindheit oder Jugend grenzüberschreitenden Erfahrungen ausgesetzt gewesen, die zu einer Beeinträchtigung ihres eigenen Wertgefühls geführt haben. Dies führt dazu, dass Du überhaupt kein klares Bild darüber hast, welche Standards Du setzen kannst, um Dich in einer Beziehung wirklich wertvoll zu fühlen. Damit verbunden ist, dass Deine Grenzen schnell überschritten werden, ohne dass Du es ausreichend wahrnimmst und auch ausreichend – nämlich konsequent – reagierst. Erst, wenn Du eine klare Vorstellung darüber entwickelt hast, welche Standards in Deiner Beziehung und auch im Verhalten Deines Partners für Dich absolut einzuhalten sind, welchen Wert Du Dir wirklich geben möchtest, wirst Du in die Lage versetzt, Dich selbst für die Einhaltung Deiner Wertvorstellungen und damit für Dein persönliches Beziehungsglück zu 100% einzusetzen! Was sind Deine Standards?
2. Du verbindest Dein Selbstwertgefühl mit dem Verhalten eines Mannes
Lässt Du einen Mann darüber entscheiden, wie wertvoll Du bist?
Viele Frauen lassen einen Mann unbewusst darüber entscheiden, wie (liebens-) wert sie sind. Das Problem dabei ist: Dein Selbstwertgefühl wird völlig davon abhängig, wie sich genau dieser Mann Dir gegenüber verhält. Und je mehr die Zuneigung eines bestimmten Mannes darüber entscheidet, wie liebenswert Du Dich fühlst, umso mehr wirst Du geneigt sein, die Beziehung zu diesem Mann GANZ EGAL WIE ER SICH VERHÄLT – aufrechtzuerhalten. Und mit diesem Beziehungsfehler schaffst Du Dir noch ein weiteres wichtiges Problem an: Wenn Du das Verhalten eines Mannes mit Deinem Wert verbindest sagt sein Verhalten mehr über Dich aus als über ihn.
Was bedeutet das? Statt Dich damit zu befassen, wie Du ein bestimmtes Verhalten eines Mannes findest, ob Dir dieses Verhalten gefällt und ob dieses Verhalten Dir langfristig gut tut, richtest Du die Aufmerksamkeit auf Dich und fragst Dich, was Du falsch gemacht hast. In diesem Moment bist Du selbst nicht mehr nur Zielscheibe, sondern auch Ursache des negativen Verhaltens Deines Partners und senkst damit massiv Deinen eigenen Wert. Deinen Selbstwert wieder zu Deiner eigenen Größe zu machen ist essentiell wichtig, wenn Du in Deiner Beziehung wieder mit Wertschätzung behandelt werden möchtest.
3. Du akzeptierst Froschverhalten
Was meine ich damit? Froschverhalten ist jegliches Verhalten, das Du eigentlich ganz klar NICHT in Deiner Beziehung erleben möchtest. Es ist ekliges, garstiges, hässliches Verhalten Dir gegenüber. Meiner Erfahrung nach spürst Du es ganz genau, wenn ein Mann Dir gegenüber ein Froschverhalten an den Tag liegt. Du merkst es daran, dass eine innere Grenze in Dir klar berührt wird und ganz deutlich sagt: Nein, das gefällt mir hier ganz und gar nicht! Viele Frauen haben allerdings gelernt diesen froschigen Verhaltensweisen und der Stimme ihrer inneren Grenze nicht genug Wert beizumessen. Was meine ich damit? Wenn Du an dieser Stelle nicht klar und konsequent reagierst, ebnest Du Dir selbst den Weg in eine toxische Beziehung. Wenn Du auch nur in Ansätzen Deine persönlichen Grenzen übertreten lässt, lernt Dein Gegenüber genau Folgendes: Das - setze hier froschiges Verhalten XY ein - kann ich machen, ohne dass es Konsequenzen für mich hat. Oft tritt dann ein Prozess ein, in dem der Frosch immer weitere Grenzen von Dir antastet. Für Dich geht es in diesem Prozess darum, dass Du lernst klar bei Dir zu bleiben und Deinen wahren Wert zu kommunizieren.
4. Du belohnst Froschverhalten
Ein genauso schlimmer Fehler ist es Froschverhalten zu belohnen. Ich selbst habe viele Jahre, wohlgemerkt ohne es zu wissen, Verhaltensweisen meiner Partner, die ich mir gerade nicht gewünscht habe durch meine Reaktion verstärkt. Was meine ich damit? Wenn Du dem Verhalten eines Mannes, das Du Dir absolut nicht wünschst, viel Aufmerksamkeit gibst verstärkst Du es unbewusst. Du gibst genau diesem Verhalten durch Deine STARKE EMOTIONALE REAKTION viel Aufmerksamkeit. Dein Partner lernt dadurch: Aha, wenn ich dies und jenes tue, bekomme ich ganz viel Wertschätzung. Da spüre ich dann durch die emotionale Beteiligung meiner Partnerin, dass ich ihr enorm wichtig bin. Wie schön für mich!! Für Dich ist es an dieser Stelle essentiell wichtig zu verstehen: Je emotionaler Du auf negative Verhaltensweisen reagierst, umso mehr belohnst Du sie. Klare Grenzen ermöglichen Dir hier neue Verhaltensweisen, die eine starke emotionale Reaktion nach Außen überflüssig machen und Dein Selbstwertgefühl immer weiter stärken.
5. Du übernimmst die Verantwortung für die Frosch-zu-Prinz-Entwicklung
Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber ich habe schon als kleines Mädchen tatsächliche Frösche geküsst, weil ich den Glauben hatte es kommt ein Prinz heraus. Diese in der Tat falsch vermittelte Märchengeschichte (denn in der wahren Geschichte wirft die Prinzessin den garstigen Frosch an die Wand) hatte sich schon damals in meinem Kopf festgesetzt. Und genau diesem Glaubenssatz folgen unwahrscheinlich viele Frauen. Sie sehen, dass ihr Partner ein Frosch ist und glauben sie selbst könnten etwas tun, damit sich aus diesem ekligen Etwas endlich der Prinz herausschält.
Die Wahrheit ist aber, dass Du hier nicht Deinem eigenen Prinzessinnenweg folgst!
Warum? Du investierst Deine wertvolle Zeit und Energie immer mehr darauf, um einen Frosch herumzutanzen. Du wirst zu einer „Problemaktivistin“, was Deinen Partner betrifft statt dafür zu sorgen, dass Du ein schönes, bereicherndes Leben führst. Du selbst wirst dadurch immer mehr zu einer unglücklichen Kröte. Die Wahrheit ist hier: Erst, wenn Du für Dich selbst entscheidest, dass Du die Hauptperson Deines Lebens bist und Dich selbst wie eine wertvolle Prinzessin behandelst, kannst Du Deinen Frosch inspirieren Dich ebenso zu behandeln.
Solange Du jedoch in der Rolle einer Bettlerin bleibst, die darauf angewiesen ist, dass ihr Partner ein anderer Mensch wird, setzt Du keine effektiven Veränderungsimpulse in Deiner Beziehung.
6. Du stellst die Beziehung zu einem Mann über die Beziehung zu Dir
Ist Dir die Beziehung zu einem Mann wichtiger als die Beziehung zu Dir selbst?
Ich selbst habe viele Jahre die Beziehung zu einem Mann über die Beziehung zu mir gestellt. Ich habe immer wieder meine eigenen Grenzen und Standards verraten, um in Beziehung zu meinem jeweils auserkorenen Prinzen sein zu können, mit den Kosten, dass es mir immer schlechter ging und ich in einigen Beziehungen sogar am Ende wie eine hässliche Kröte verlassen wurde. Geändert hat sich für mich alles, als ich die Literatur meines heutigen Lieblingspaartherapeuten David Schnarch gelesen habe: David Schnarch beschreibt in seinem therapeutischen Ansatz der Crucible-Therapie (im Deutschen Schmelztiegel-Terapie) anschaulich, dass jede Beziehung dazu führen kann, dass die eigene Integrität massiv auf die Probe gestellt wird. Diesen Prozess bezeichnet er auch als „Feuerprobe“. Jede Beziehung kann uns vor die Wahl stellen uns für uns selbst, für unsere persönlichen Werte oder für unseren Partner zu entscheiden. Laut David Schnarch stagnieren Beziehungen immer dann, wenn unserer Partner uns wichtiger wird als wir uns selbst. Wir trauen uns dann nicht mehr uns für uns selbst voll und ganz einzusetzen, damit wir den Partner um jeden Preis halten und geraten so in eine Abhängigkeitsdynamik, die keine Weiterentwicklung mehr zulässt. Die „Feuerprobe“ anzunehmen bedeutet für Dich durch Deine eigenen Ängste zu gehen, um ein stabiles Selbstwertgefühl zu entwickeln und damit eine Beziehung führen zu können, die auf Liebe statt auf Angst fußt.
7. Du zweifelst an Deiner Wahrnehmung
Mir ist es in Beziehungen immer wieder passiert, dass ich meiner eigenen Wahrnehmung nicht getraut habe. Obwohl meine innere Stimme mir ganz klar gesagt hat, dass hier gerade etwas in eine ganz schiefe Richtung läuft, bin ich dieser Stimme nicht konsequent gefolgt. Die Wahrheit ist, dass meine innere Stimme immer recht hatte. Meine innere Stimme hat mich in allen Situationen, in denen mein Selbstwertgefühl verletzt wurde zu klaren Konsequenzen, zu einem deutlichen Eintreten für mich und meine Wertvorstellungen aufgefordert. Ich habe in den letzten Jahren Schritt für Schritt gelernt, meiner inneren Stimme wieder zu vertrauen. Sie zeigt mir immer wieder ganz genau welche Entscheidungen wann zu treffen sind, womit ich mich wohlfühle und womit nicht, was ich in meinem Leben will und was nicht. Ich möchte Dich ermutigen damit anzufangen Deiner inneren Stimme wieder ganz genau zuzuhören. Vergiss niemals, dass sie ein wichtiger Teil von Dir ist, den Du selbst nicht achtest, wenn Du Dich entscheidest diese Stimme zu verleugnen. Und wie soll jemand anders lernen können Dich zu achten, wenn Du Dich selbst nicht achtest?
8. Du vermeidest negative Emotionen
Ein weiterer Beziehungsfehler, der Dich anfällig für toxische Beziehungen macht und eng mit der Missachtung Deiner inneren Stimme verbunden ist, ist die Vermeidung negativer Emotionen.
Was meine ich damit? Warum handelst Du nicht konsequent, wenn Du respektlos behandelt wirst? Der Hauptgrund, warum ich in toxische Beziehungssituationen geraten bin, war die Vermeidung von negativen Emotionen. Wenn Du respektlos behandelt wirst stehst Du immer vor folgender Wahl: Deinem Selbstwertgefühl treu zu bleiben und dafür negative Emotionen und auch negative Situationen in Kauf zu nehmen oder Deine innere Stimme herunterzuschlucken und die „Beziehungsharmonie“ aufrechtzuerhalten. Ich persönlich habe es immer wieder vermieden die starken negativen Emotionen, die der volle Einsatz für mich selbst mich gekostet hätte wie massive Traurigkeit, Einsamkeit, Wut oder auch Verlustangst direkt in Kauf zu nehmen und diese auszuhalten. Ich habe Jahre gebraucht, um zu verstehen, dass mich genau dieses Handeln dazu geführt hat, dass ich im Endeffekt viel mehr von diesen Gefühlen aushalten musste. Heute bin ich in der Lage sehr schnell zu reagieren, wenn meine Gefühle verletzt werden und glasklare Grenzen zu setzen. Selbstverständlich braucht das immer wieder Mut und Durchhaltevermögen. Aber: Ich bin es mir wert! Wenn Du erkennst, welche Deiner Emotionen Du auf keinen Fall fühlen möchtest, hast Du einen immens wichtigen Schlüssel in der Hand, um die Beziehung zu Dir selbst und damit auch Deine partnerschaftliche Beziehung drastisch zu verändern.
9. Du handelst inkonsequent
Einen weiteren Kardinalfehler, den ich immer wieder gemacht habe und durch den ich ganz sicher den Respekt einiger Partner verloren habe ist es inkonsequent zu handeln. Was meine ich damit? Ich bin immer wieder in Situationen gekommen, in denen ich zwar zunächst – vermutlich weil ich in diesem Moment stark mit meiner inneren Stimme verbunden war – konsequent gehandelt habe, dann aber aus Verlustängsten wieder eingebrochen bin. Oft bin ich erst meinen klaren Wutgefühlen gefolgt, konnte diese Gefühle dann aber nicht über einen längeren Zeitraum halten und bin trotz massiver Grenzüberschreitungen meiner Partner dann wieder auf diese zugegangen. Selbstverständlich hat dies dazu geführt, dass ich mich dadurch in meinen Beziehungen unglaubwürdig gemacht habe und weniger ernst genommen wurde. Damit Du konsequent handeln kannst, ist es also nicht nur wichtig, dass Du Deiner inneren Stimme vertraust, sondern auch, dass Du bei der Situation bleibst, die Dein konsequentes Handeln herausgefordert hat.
Viele Frauen neigen dazu schnell von ihren Wutgefühlen abzukommen und stattdessen wieder ihre Liebesgefühle abzurufen, um eine Bindung herzustellen. Oft ist dies in tiefliegenden Verlustängsten begründet. Genau dadurch wirst Du aber immer wieder Deinem Selbstwertgefühl schaden, weil Du Dir selbst nicht den Wert gibst, dass Dein Partner auf Dich zu kommen muss, wenn er Dich respektlos behandelt.
Was kannst Du tun, um Dich selbst in Deiner Konsequenz zu unterstützen? Mache Dir einen klaren Plan, wie genau Dein konsequentes Verhalten aussehen soll. Ein klarer Plan wird Dir helfen Deine Absicht nicht zu verlieren und Dich an diesen Plan zu halten. Verbinde Dich um konsequent zu bleiben immer wieder mit Deinem Wutgefühl. Sage Dir selbst, warum Du wütend bist und führe Dir vor Augen, was Du an der Situation, die Dein konsequentes Handeln erfordert auf keinen Fall akzeptieren kannst. Verbinde Dich auch mit Deinem positiven Ziel, dass Du für Dich erreichen möchtest. Wenn Du Dir Dein Ziel, das Du Dir von ganzem Herzen wünschst, das Du für Dich erreichen möchtest immer wieder vor Augen führst, erleichtert Dir das immens, die Disziplin aufzubringen um konsequent handeln zu können.
10. Du konzentrierst Dich auf einen Frosch statt das ganze Spektrum von Fröschen und Prinzen zu sehen
Das klingt jetzt vielleicht ungewöhnlich für Dich: Aber: Machst Du den Fehler Dich auf einen einzigen Frosch zu konzentrieren? Ich selbst habe immer wieder den Fehler gemacht und einen Mann zu meinem Prinzen auserkoren. Auch wenn dieser Mann mir dann immer mehr sein Frosch-Gesicht gezeigt hat, habe ich mich voll und ganz auf das „aus-diesem-Frosch-mache-ich-einen-Prinzen-Projekt“ konzentriert statt mich danach umzuschauen, ob es nicht ein paar in der Metamorphose etwas weiter voran geschrittene Froschkönige gegeben hätte. Was ich damit sagen will, wenn Du in Deiner Beziehung absolut nicht wertschätzend behandelt wirst – fange an Dir selbst folgende Frage zu stellen: Wann hast Du festgelegt, dass genau dieser Frosch Dein Prinz werden muss? Und warum muss eigentlich genau dieser Frosch Dein Prinz sein? Ist es eine Entscheidung, die Du aus wahrer Liebe fällst oder steckt eine Angst dahinter? Verschaffe Dir selbst den Freiraum auch andere „Optionen“ für möglich zu halten. Beobachte auch, wie Du Dich im Kontakt mit anderen Froschkönigen verhältst. Darfst Du Dir erlauben Dich auch anderen Männern gegenüber als wertvolle Prinzessin zu präsentieren, um zu sehen, welcher Frosch am Ende das Rennen um Dein Herz macht?
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Diplom-Psychologin Miriam Kegel ist als Psychologische Psychotherapeutin, Paartherapeutin sowie Körper- und Sexualtherapeutin seit 2012 in eigener Praxis in Köln tätig. Miriam Kegel hat als Online-Unternehmerin vor zwei Jahren ihr Unternehmen "Weiblich Schön" gegründet, mit dem sie Frauen dabei unterstützt ihr Selbstwertgefühl auf unterschiedlichen Ebenen zu stärken.
Als Paar- und Einzeltherapeutin begleitet Miriam Kegel ihre Klientinnen und Klienten dabei aus toxischen Beziehungsmustern auszusteigen und genau dadurch echtes Liebesglück zu leben. In ihrem Online-Coaching "forget about the frog - Wie Du Dein weibliches Selbstwertgefühl neu definierst" hilft Miriam Kegel Frauen ihr Selbstwertgefühl in ihren partnerschaftlichen Beziehungen nicht mehr aus den Augen zu verlieren, sondern kontinuierlich zu stärken, typische Beziehungsfallen konsequent zu vermeiden, beziehungsdynamische Prozesse nicht nur zu verstehen, sondern auch positiv beeinflussen zu können und ihre volle weibliche Anziehungskraft zu entfalten.
In diesem Modul zeige ich Dir, wie Du Deinen Wert durch Deine Entscheidungen selbst bestimmen kannst.
Feedbackstimme:
"Ich lernte meinen Beziehungshimmel zu formulieren und wurde mir klar darüber, dass ich mich in meiner Beziehung selber zum Aschenputtel degradierte. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen! Danke fürs Augenöffnen."
In diesem Modul zeige ich Dir, wie Du den Wert Deines Lebens und Deiner Person stärker spüren kannst und Dich in jedem Moment, in dem Du Dich bisher ohnmächtig gefühlt hast, schnell mit Deiner Stärke verbinden kannst.
Feedbackstimme:
"Mir wurde durch diese Lektion klar, dass ich schon ganz viel in meinem Leben gemeistert habe. Dieser Rückblick machte mir Mut auch meine Zukunft wieder positiv gestalten zu können. Ich hatte durch meine unglückliche Beziehung meine Stärke aus den Augen verloren. Mir wurde klar, dass ich keinen Partner für mein Selbstwertgefühl "brauche", denn das trage ich in mir.
Das wunderbare Stärkeritual, das ich durch Deine Anleitung gefunden habe, schenkt mir Kraft und gibt mir Halt in schwierigen Situationen. Ich bin ein Diamant, schillernd und facettenreich, ja, das kann ich wieder fühlen. Danke, liebe Miriam, dass ich meinen Selbstwert Schritt für Schritt wiederfinde und nun weiß, was mich klein und groß macht.
In diesem Modul zeige ich Dir, wie Du Deine selbstschädigenden Muster identifizierst, die Dich in Deinem Leben dabei behindern, Deinen wahren Wert zu leben und Liebe anzunehmen.
Feedbackstimme:
"Es ist unglaublich, was ich mir im Laufe der Jahre an selbstschädigenden Mustern angeeignet habe, Komplimente ignorierte, Unterstützung ablehnte, ich rechtfertigte mich ständig für mein Verhalten. Jetzt bin ich stolz auf meine Hochsensibilität, lasse meine Gefühle zu, rechtfertige mich nicht mehr und habe gelernt Komplimente anzunehmen. Merci, liebe Miriam, Du und dieser Kurs sind eine Bereicherung für mein Leben."
In diesem Modul zeige ich Dir, wie Du die Bereitschaft entwickelst, Dich zu 100% für Deine Bedürfnisse und Grenzen einzusetzen.
Feedbackstimme:
"Ich habe gelernt, ein eigenes Mantra für mich zu kreieren und es auch anzuwenden, dadurch bekam ich nach kurzer Zeit ein Gefühl der Leichtigkeit, ich kann wieder lächeln, weil ich mich mit mir selber verbinden kann. In meinem Innersten ist es ruhig und sicher und weil ich genau diese Balance und Freude ausstrahle, ziehe ich nun angenehme Menschen in mein Leben. Eine unglaubliche Bereicherung, danke liebe Miriam."
In diesem Modul zeige ich Dir, was Du brauchst, um Deine selbstschädigenden Muster nachhaltig zu verändern.
Feedbackstimme:
"Meine selbstwertschädigenden Muster waren mir gar nicht bewusst, jetzt weiß ich, wie ich sie abschwächen und durch Verhaltensweisen, die meinen Selbstwert fördern statt schwächen, ersetzen kann. Deine zahlreichen Übungen haben mir geholfen, meine eigenen blinden Flecken in "Goldstücke" zu verwandeln. Wer hätte gedacht, dass es in mir selbst so viele Schätze zu bergen gibt, die nur darauf gewartet haben, ans Licht geholt zu werden."
In diesem Modul zeige ich Dir, wie Du schnell durch konsequentes Handeln alle Beziehungssituationen, die Dein Selbstwertgefühl schwächen, verlassen kannst.
Feedbackstimme:
"Dadurch, dass ich die toxischen Verhaltensweisen meines Partners über Jahre akzeptierte, aber an meinem Verhalten nichts änderte und ihn weiterhin gut behandelte, um ja keinen Streit vom Zaun zu brechen, verlor ich immer mehr an Selbstwertgefühl. Du hast mir gezeigt, liebe Miriam, wie ich wieder den Zugang zu meinen gesunden Wutgefühlen finde und dadurch auch wieder passend reagieren kann, mich nicht länger klein mache, so dass sich meine frühere Schwäche jetzt in Stärke wandelt und ich endlich in der Lage bin, den "Kampfplatz" unbeschadet zu verlassen."
In diesem Modul zeige ich Dir, wie Du auf Abwertungen souverän reagieren kannst und wie Du Deinen Wert als Kommunikationspartnerin in all Deinen Beziehungen erhöhen kannst.
Feedbackstimme:
"Dein Schlagfertigkeitstraining hat mich enorm weitergebracht, liebe Miriam, nicht nur im Privatbereich sondern auch beruflich. Durch den Einsatz eines passenden Zitates, weiß ich nun, wie ich bei einem „Angriff“ meinen Geist stärke und clever die Perspektive und den Fokus wechseln kann, um souverän zu kommunizieren. Von Herzen: Dankeschön."
In diesem Modul zeige ich Dir, wie Du durch die vollständige Annahme Deiner eigenen Emotionen eine starke Anziehungskraft in Deiner Liebesbeziehung erzeugen kannst.
Feedbackstimme:
"Ich habe gelernt, dass zu einer vollständigen Selbstannahme die Akzeptanz all meiner Emotionen gehört, die positiven sowie die negativen. Meine bunte Emotionspalette kann ich mittlerweile liebevoll annehmen und mich deutlich spüren, dadurch schaffe ich es, mir und anderen Grenzen zu setzen. Nachdem ich gelernt habe alle Aspekte meines Seins zu akzeptieren, konnte ich endlich auch einen Mann in mein Leben lassen, der mich und meine Bedürfnisse wirklich wahrnimmt. Ich musste mich sozusagen selbst erst vollständig sehen, um es wirklich zulassen zu können auch von einem Mann gesehen zu werden. Ich musste erst selbst in der Lage sein, mich zu lieben, um diese Liebe auch im Außen zu erhalten. Liebe Miriam von Herzen Danke ich Dir, für alles, was ich in diesem Coaching lernen durfte und für meinen weiteren Lebensweg bewahren darf."
15 Wochen Videotrainings zur Neupositionierung Deines Selbstwertgefühls
15 Wochen konkrete Aufgaben zur Neupositionierung Deines Selbstwertgefühls, in denen Du angeleitet wirst, die Inhalte des Videotrainings auf Deine persönliche Situation anzuwenden
15 Stunden Einzel-Coaching bei Miriam Kegel (60 Minuten) per Videokonferenz, in denen Du Deine aktuelle Fragen besprechen kannst und außerdem in folgenden Themen geschult wirst:
1. Wie kommuniziere ich mit Männern? 2. Wie gehe ich mit schwierigen Beziehungssituationen um? 3. Wie stärke ich meine weibliche Anziehungskraft?
15 Mal Nutzung des persönlichen E-Mail Supports von Miriam Kegel, bei zusätzlichen dringenden Fragen zu Deiner Beziehungssituation zwischen Deinen Einzelsitzungen (Antwort garantiert innerhalb von 48 Stunden)
Das Online-Coaching begleitet Dich Schritt für Schritt dabei, Dein Selbstwertgefühl in Deiner Liebesbeziehung neu zu definieren und Deine volle weibliche Anziehungskraft zu entwickeln
Du erhältst die optimale Kombination des Live-Coachings von Miriam Kegel, in dem Du alle Deine Fragen stellen kannst, und ihres Videotrainings mit ganz konkreten Aufgaben, die Dir helfen alle neuen Strategien strukturiert in Deinen Alltag zu integrieren
Eine schnelle Unterstützung bei akuten Fragen durch den
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Alle Videotrainings und Aufgaben stehen Dir lebenslang zur Verfügung, so dass Du immer darauf zugreifen kannst.