Artikel von Miriam Kegel

Wie Du Dein weibliches Selbstwertgefühl stärkst!
Dein Blog zum Thema Selbstwertgefühl, Kommunikation und Liebesbeziehung von 
Diplom-Psychologin, Paar- und Sexualtherapeutin Miriam Kegel

Tust Du immer wieder das Gegenteil von dem, was Du angeblich für Dein Leben willst? - Was es wirklich bedeutet für Dein Ziel zu gehen!


Liebe Prinzessin,

heute möchte ich über ein Thema für Dich schreiben, das ich immer wieder beobachte, und das von ganz essentieller Bedeutung bei toxischen Beziehungsprozessen ist.

Es geht um das Thema, dass Du selbst Dich gegen Deine Ziele entscheidest!

Immer wieder fällt sie mir auf!

Die Diskrepanz! 

Was meine ich damit?

Immer wieder erlebe ich es, dass Menschen von sich sagen, dass sie unendlich unter ihrer Beziehungsituation leiden und eigentlich etwas ganz Anderes leben wollen… und dann…

nicht die Entscheidung dafür treffen!


Und um noch konkreter zu werden:

Du kannst nicht:

Ehrlichkeit leben, wenn Du immer wieder Unehrlichkeit verzeihst und in der Beziehungskonstellation mit einem Menschen, der Dich belügt, verbleibst.


Du kannst nicht:

Zuverlässigkeit leben, wenn Du immer wieder Unzuverlässigkeit verzeihst und wieder und wieder über Situationen hinweggehst, in denen Vereinbarungen Dir gegenüber nicht eingehalten werden.


Und genauso wenig kannst Du eine Beziehung auf Augenhöhe finden, wenn Du nicht bereit bist Selbstrespekt zu entwickeln,

Und Selbstrespekt bedeutet: Ich trage niemandem „den Arsch hinterher“, der mich miserabel behandelt.


Ich sehe es ständig und ständig und ständig, dass miserables Verhalten von dem leidenden Gegenüber



belohnt, kaschiert und beschönigt wird.

Statt, dass der eigene Wachstumsprozess vorangetrieben wird.

Statt, dass die eigenen Werte, die der Person aus dem Herzen heraus unendlich wichtig sind mit aller Konsequenz vertreten werden.

Und das bedeutet:

Ich stehe zu diesem Wert, den ich als essentiellen Bestandteil meines Seins und der Art, wie ich mein Leben gestalten möchte, anerkenne

Weil ich dies tue, bin ich jederzeit bereit diesen meinen Wert zu schützen

Ich bin nicht bereit wiederholte Verletzungen meines Wertes zuzulassen


Das, meine Liebe, bedeutet es, wenn ich immer wieder die Frage stelle:

Wie sehr bist Du selbst mit dem verbunden, was Du in Deiner Beziehung leben möchtest?


Bist Du bereit für Dich zu gehen?
Wenn Du sagst Ich will dieses und jenes in meinem Leben erreichen…. Und dann genau die entgegengesetzte Entscheidung triffst…

Wie zum Geier soll das funktionieren? 


Du gehst voran!

Niemand anders geht für Deine Ziele voran!

Und für Deine Ziele voran zu gehen das kann bedeuten bzw. erfordern, dass Du gefühlt eine Brücke bauen musst.

Nämlich:

Eine Brücke zwischen dem, wo Du jetzt im Moment bist und dem, was Du als Vision für Dich siehst!

Und hier geht es um Dein Vertrauen!
Dein Vertrauen in Dich und Deine Vision von Deinem Leben!

   Vertraust Du darauf, dass es möglich sein könnte, 

   dass sich das erfüllt, 

   was Dein Herz für Dich sieht?

    

   Wie sehr vertraust Du darauf?

     

   Möchtest Du gerne darauf vertrauen?

     

   Was könnte Dich unterstützen darauf zu
   vertrauen?

Wie möchtest Du Dich entscheiden?

Und was bedeutet es für Dich, wenn Du Dich immer wieder gegen die Stimme Deines Herzens entscheidest?

????????????????????????????????????????????

Viele Menschen spüren ihr Herz in den verschiedensten Situationen ganz klar!

Aber sie trauen sich einfach nicht ihm zu folgen!


Sie trauen sich nicht zu sagen:

Mein Herz sagt mir ganz klar, das passt mir hier überhaupt nicht, also bin ich raus aus der Nummer

Dieses Verhalten hier ist so fern von meiner Realität, das ist ein klares Zeichen, dass das hier nicht das passende Gegenüber für mich ist

Ich spüre eine Unstimmigkeit in meinem Herzen, auch, wenn ich sie nicht klar an etwas festmachen kann, vertraue ich darauf, dass diese wichtig ist und versuche herauszufinden, was sie bedeutet.

Stattdessen werden die Herzensbotschaften weggeschoben.


Aber Dein Herz ist stark!

Das meldet sich immer wieder, wenn die Lage nicht stimmt!

Das kannst Du noch so viel versuchen an Deiner „Einstellung“ zu drehen.
Wenn Du in einer für Dich schlechten Situation bist, dann 
wird Dein Herz für Dich laut und zwar wieder und wieder.

Und das ist absolut gut so.

Dein Herz ist nämlich: ehrlich, vertrauenswürdig und zuverlässig!

Da hast Du also bereits einen richtig tollen Partner, der permanent mit Dir zusammenarbeitet.


Den Glaubenssprung wagen!


Vor ein paar Jahren habe ich durch Zufall einen Vortrag von einem Astrologen auf einem Seminar gehört, den ich wirklich interessant fand.

Es ging um Phantasie und der Astrologe machte die Aussage, dass diese in unserer Gesellschaft viel zu verkümmert ist und dass unsere Vorstellungskraft auch als Ausdruck dessen betrachtet werden kann, was für uns möglich ist.

Sozusagen wie ein Wink aus dem Universum, der einen Blick auf die Zukunft eröffnet.

Ich fand das einen unheimlich spannenden Gedanken. Vermutlich hat mich genauer dieser Gedanke auch in dem Moment so erfasst, weil ich genau das gerade erlebt hatte.

Wie eine Vision, die ich über viele Jahre in mir trug, auf einmal real wurde.

Und so konnte ich dies bestätigen. Meine Vorstellungskraft war ein Wink für mich gewesen, dass dieser Herzenswunsch für mich im Universum „herum liegt“.


Ich möchte Dich heute noch einmal ermutigen den Glaubens- oder auch Vertrauenssprung für Dein eigenes Herz zu wagen.

Auch, wenn es Dir vielleicht manchmal nicht so vorkommt, wenn Du seelische Schmerzen hast:

Dein Herz arbeitet für Dich!

Es zeigt Dir an, was Dir nicht gut tut, was Dich nicht „von ganzem Herzen“ glücklich macht.

Und ja, vielleicht hast Du etwas Bestimmtes, wonach sich Dein Herz sehnt, noch nie erlebt.

Vielleicht bist Du es gewohnt, schlecht, respektlos, abwertend behandelt zu werden?

Dann frage ich Dich nur Eins:

Hast Du eine Vorstellung davon, wie es anders sein könnte?
………………………………………………………………..

Hast Du sie?

Dann vertraue darauf!

Du trägst Deine Vision nicht umsonst in Dir!

Nur weil Du etwas noch nicht erlebt hast, ist es absolut kein Grund Dich nicht maximal mit Deiner Herzensvision zu verbinden.
Es ist kein Grund weiter Frösche und Kröten zu schlucken, nur, weil Du bisher nichts Anderes kennst.

Du trägst die Grundlage für neue Entscheidungen in Deinem Herzen.

Wenn ich in meinen Texten beschreibe, um welche Inhalte es in meinem 15-wöchigen Online-Coaching geht, dann führt dieser Punkt nicht umsonst die Liste der Inhalte an:

„Ich helfe Dir neue Entscheidungen zu treffen!“

Wenn Du aus einer schlechten Situation in eine völlig andere Situation kommen möchtest, dann geht es nicht ohne den Mut neue Entscheidungen zu treffen. Es ist nicht möglich.


Du musst einen Glaubenssprung machen.
Du musst bereit sein die Ängste, die Dich immer wieder hinter diesen Sprung zurückgehen lassen, so wie ein Pferd, das im Hindernisparcours immer wieder vor dem Hindernis scheut, zu überwinden.


Und ich helfe Dir dabei, die Kraft aufzubauen und den Anlauf zu nehmen, um über Deine Hindernisse, die Dich bisher und immer wieder davon abhalten Deine Herzensvision zu leben endlich „drüber“ zu kommen.

Wo Du startest und wie oft Du gescheitert bist, spielt für mich dabei keine Rolle, denn ich vertraue auf die Vision, die Du in Dir trägst!


Und ich freue mich darauf, Dich an Deinen Mut maximal für Deine Herzensvision – für Deinen Traum - einzustehen, für Dein höchstes Ziel  und nichts Anderes zu gehen, zu erinnern oder diesen Mut erstmalig in Dir freizusetzen!

Ich weiß, dass keine Deiner Visionen umsonst in Dir anklopft.


Also wenn Du bereit bist für

neue Entscheidungen

für Deinen Sprung

und

dafür auf die Führung Deines Herzens zu vertrauen

dann kannst Du dem Klopfen die Tür aufmachen, hier Deinen gemeinsamen Weg mit mir beginnen und Dein kostenfreies Erstgespräch buchen:



https://miriamkegel.youcanbook.me


Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, analysiere mit Dir Deine aktuelle Liebessituation und sage Dir, wie ich Dir dabei helfen kann, Dein Selbstwertgefühl und Dein Liebesleben ab sofort auf ein neues Level zu heben.


Alles Liebe für Dich und bis bald

Miriam 

Der Artikel hat Dir gefallen? Dann melde Dich unbedingt für meine E-Mail Updates an, damit Du in Zukunft keinen meiner Artikel mehr versäumst!

© Copyright 2020 – Alle Texte von Miriam Kegel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten.

Das 1 Mal 1 toxischer Kommunikation - Wenn es einfach "nicht anders ging" - Oder auch: Wie Du Dir bewusst machst, welche Wahl Dein Gegenüber trifft!


Liebe Prinzessin,


heute möchte Dir wieder eine kleine Geschichte zum Thema „manipulative Kommunikation“ erzählen und Dir einen weiteren wertvollen Schlüssel an die Hand geben, der Dir dabei hilft Dich von diesem toxischen Gift zu befreien.

In der letzten Woche habe ich mal wieder eine spannende Situation erlebt, in der eine Person subtil versuchte eine mit mir vereinbarte Grenze zu unterwandern.
In dieser Situation, in der es um eine vertraglich vereinbarte Regel ging, teilte mir die „persona non grata“ Folgendes mit:

„Huhu ich wollte Dir Bescheid geben, dass ich xy tun werde. Es ging nicht anders.“

XY bezieht sich hier auf die klare Überschreitung der zwischen uns getroffenen Vereinbarung.


Die Person teilt mir hier also gerade mit, dass sie sich nicht an unsere Vereinbarung hält und setzt neben anderen Manipulationsmanövern noch hinten dran:

 „Es ging nicht anders“. 
 ‍


Es ging nicht anders ist eine von vielen kommunikativen Möglichkeiten, um eine Situation bzw. das eigene Handeln zu verschleiern.
Manipulation zielt immer darauf ab die tatsächliche Situation in einen anderen „Rahmen“ zu setzen. Oder auch die realen Fakten zu „übertünchen“.


Es werden also Worte so eingesetzt, dass diese einen neuen Rahmen schaffen sollen.




Ich erkläre Dir das anhand meines Beispiels:
Die Worte „es ging nicht anders“ sind erstmal eine Behauptung. Es sind Worte, die einfach mal so in den Raum gesetzt werden.


Aber was „behaupten“ diese Worte nun?
Diese Worte behaupten, dass die Person nicht anders handeln konnte.
Man könnte sie also auch umformulieren in „ich konnte nicht anders handeln“.
Solche und ähnliche Formulierungen werden von Menschen, die ihr Umfeld manipulieren unheimlich gerne eingesetzt, um ihr eigenes Handeln zu verdecken und ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen gegen den Willen der anderen Person durchzusetzen.
Und wenn Du Dich von solchen Formulierungen blenden lässt, dann kannst Du unheimlich leicht manipuliert werden.


Sprache hat einen ganz wichtigen Effekt!

Wenn uns Worte präsentiert werden, besteht immer die Gefahr, dass wir diese nicht nur aufnehmen, sondern auch gedanklich übernehmen.
Wenn mir also jemand sagt „es ging nicht anders“ wird das somit gleichzeitig als Denkrahmen in mir angelegt. Es ist also, wenn ich nicht sehr aufmerksam bin, gar nicht so unwahrscheinlich, dass „es ging nicht anders“ zu meinen eigenen Gedanken wird.
Auf ähnliche Weise färben übrigens Schlagzeilen in Medien, dass daraufhin Präsentierte bereits mit einer bestimmten Denkrichtung ein.


Nehmen wir die Situation noch einmal genauer auseinander:


 Behauptung:   ‍
„Es ging nicht anders.“


Rückfrage:
„Wieso? Wärest Du gestorben, wenn Du nicht hinter meinem Rücken unsere Vereinbarung unterwandert hättest?“


Behauptung: 
„Es ging nicht anders.“


Rückfrage:
Verstehe ich es also richtig, dass Du gerade für Dich entschieden hast diese Lösung egoistisch umzusetzen und zwar ohne meine Interessen zu berücksichtigen?


Behauptung: 
„Es ging nicht anders.“


Rückfrage:

"Meinst Du damit, dass ein zwischen uns geschlossener rechtlicher Vertrag für Dich keine Wirksamkeit hat, wenn er Deinen Interessen situativ entgegensteht?"


Verstehe ich das richtig?
Die Fähigkeit die richtigen Rückfragen zu stellen und zwar sowohl innerlich Dir selbst als auch äußerlich der anderen Person, um einen Dir vorgesetzten Rahmen zu hinterfragen, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, um toxische Manipulationsmanöver zu durchbrechen.

 „Es ging nicht anders“ 
Ein sprachlich wichtiges Kennzeichen von Manipulationsmanövern sind Formulierungen, die von der eigenen Entscheidung ablenken.
„Es ging nicht anders“, „Es ist eben einfach passiert“, „Was hätte ich denn tun sollen?“
„Ich kann es mir auch nicht erklären“, „Ich habe wohl einen Blackout gehabt“, „Ich kann mich nicht mehr erinnern“


Manipulation hat häufig zum Ziel, wie auch in meinem Beispiel, die eigenen Entscheidungen/die Wahl, die die Person getroffen hat, zu verdecken. Denn würde die andere Person genau diese Wahl/Entscheidung klar erkennen, würde sie ja die wahren Motive der Person erkennen, die gerade extrem egoistisch handelt.


Daher zielt manipulative Sprache sehr häufig darauf ab eben von dieser aktiven Wahl/Entscheidung abzulenken.
Und daher werden oft Formulierungen verwendet, die die Person als „machtloses Opfer“ der Situation darstellen, das gar nicht weiß, wie ihr gerade „geschieht“.
Und so passiert es eben einfach – upsi - immer wieder, dass die Person:

Deine ihr bekannten Bedürfnisse in ihren Entscheidungen völlig missachtet!


So erklärt es sich, dass es Menschen immer wieder einfach „passiert“, dass sie beispielsweise fremdgehen, den anderen belügen oder sonst etwas tun, von dem sie eigentlich ganz genau wissen, dass es die andere Person verletzt bzw. deren Interessen komplett entgegengesetzt ist.

Insbesondere Menschen, die ihr Umfeld regelmäßig belügen sind wahre Meister in manipulativer Sprache, durch die sie sich immer wieder als hilfloses „Unschuldslamm“ präsentieren.

Wenn Du in einer Situation bist, in der Du Dich von Deinem Partner oder auch einem anderen Gegenüber gequält und manipuliert fühlst, dann möchte ich Dir folgende Empfehlung geben:

Fang doch mal an, dass, was Dein Gegenüber tut, als seine aktive bewusste Entscheidung zu betrachten.


Beispiel:

„Du hast die Wahl getroffen hier in dieser Situation unsere getroffene Vereinbarung zu ignorieren“

„Du hast die Wahl getroffen mich heute Abend zu versetzen“

„Du hast die Wahl getroffen mich zu belügen.“


Was würde es für Dich bedeuten, wenn Du das Dir gegenüber gezeigte Verhalten als aktiven Entscheidungsprozess der anderen Person, das diese bewusst wählt, betrachtest?

Was würde das für Dich in der Wahrnehmung dieser Person verändern?

Was würde es möglicherweise in Deiner Reaktion verändern, wenn Du die "Tat"-sächlichen Entscheidungen Deines Gegenübers anerkennst, statt Dir möglicherweise selbst über die Motive des Anderen in die Tasche zu lügen/selbst Ausreden dafür zu finden?


Liebe Prinzessin,

ich hoffe ich konnte Dir einige Hinweise geben, die Dir dabei helfen Dich nicht mehr in manipulative Kommunikation und damit verbunden toxische Situationen verstricken zu lassen.


Und wenn Du schon lange in einer Beziehungssituation bist, in der Du Deine innere Wahrnehmung und Deine innere Fragezeichen immer wieder ignorierst und endlich Unterstützung haben möchtest, um wieder eine für Dich stimmige Lebenssituation zu leben, in der Deine Bedürfnisse nicht mehr hintenanstehen, untergebuttert werden oder Du möglicherweise auch hintergangen und damit für dumm verkauft wirst, dann reiche ich Dir meine Hand und zeige Dir in meinem 15-wöchigen Online-Coaching in klaren, umsetzbaren Schritten wie Du :


Dir zukünftig durch neue Entscheidungen selbst den Wert gibst, 

den Du von Deinem Partner erhalten möchtest


Deine selbstschädigenden Muster endlich nicht nur erkennst, 

sondern auch nachhaltig auflöst


aus sämtlichen toxischenBeziehungssituationen schnell, ohne lange zu leiden aussteigen kannst, weil Du entscheiden kannst, was Du in Deinem Leben haben willst und was Du nicht in Deinem Leben haben willst!


für Dich glasklare Standards entwickelst, um Dich nicht 

länger unter Wert zu verkaufen!


den Zugang zu Deiner Stärke und Willenskraft findest, um anderen Menschen endlich 

klare Grenzen setzen zu können und wie eine Königin aufzutreten!


souverän kommunizierst, wenn Du abgewertet wirst, 

und dadurch immer selbstbewusster wirst und wirkst!


wahre Selbstliebe entwickelst und die machtvolle Zauberfee an Deiner Seite wirst, die Dir Deine sehnlichsten Wünsche erfüllt!

zukünftig genau weißt, wann und warum Du einem Mann gegenüber Konsequenzen ziehen musst, damit Du langfristig von ihm wertgeschätzt und respektiert wirst, statt in Deiner Beziehung immer mehr an Anziehungskraft zu verlieren!

Hier kannst Du Dein kostenfreies Erstgespräch buchen:

https://miriamkegel.youcanbook.me


Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, analysiere mit Dir Deine aktuelle Liebessituation und sage Dir, wie ich Dir dabei helfen kann, Dein Selbstwertgefühl und Dein Liebesleben ab sofort auf ein neues Level zu heben.


Alles Liebe für Dich und bis bald

Miriam 

Der Artikel hat Dir gefallen? Dann melde Dich unbedingt für meine E-Mail Updates an, damit Du in Zukunft keinen meiner Artikel mehr versäumst!

© Copyright 2020 – Alle Texte von Miriam Kegel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten.

Ein bisschen weibliches Beziehungsgift gefällig? - Wenn Du aus Bedürftigkeit verzeihst!


Meine liebe Prinzessin,

heute möchte ich mal wieder einen Text für Dich schreiben.
Heute geht es um das Thema, warum es 
massiv toxisch für eine Beziehung ist, wenn Du aus „Bedürftigkeit“  oder Verlustangst „verzeihst" – obwohl Du eigentlich gar nicht verzeihst.


Heute möchte ich über einen Prozess schreiben, den ich immer wieder bei Frauen beobachte und der eine grundlegende Rolle für die Entwicklung einer als
 toxisch – nämlich giftig – bezeichneten Beziehung spielt.

Es geht darum, dass Du in die überspielende Haltung des Verzeihens gehst, obwohl das eigentlich gar nicht Deinem inneren Gefühl entspricht.

Ich beobachte immer wieder, dass Frauen, wenn ihre persönlichen Grenzen bzw. Werte in einer Partnerschaft massiv verletzt werden in eine schnelle Haltung des „Verzeihens“ gehen.


Was meine ich damit?
Ein Beispiel wäre die Situation, in der eine Frau mitbekommt, dass ihr Partner sie sehr
stark belogen, eventuell betrogen hat und sie nun schnell in eine „verzeihliche“ Haltung geht, in der Hoffnung, dass er sich bessert.


Wenn Du nach einer massiven Verletzung Deiner Werte Deine Partnerschaft fortsetzt, dann befasse Dich bitte mit folgender Frage:

„Handele ich hier aus Bedürftigkeit?“

Was meine ich damit? Immer wieder wird mir in entsprechenden paar- und einzeltherapeutischen Prozessen, die ich begleite, deutlich, dass die Frau hier eigentlich eine Entscheidung aus Bedürftigkeit trifft.

Sie hat Angst die Beziehung/ den Mann loszulassen und deshalb schafft sie es nicht in einen deutlichen Abstand für sich zu gehen und zunächst zu klären, was diese Grenzverletzung wirklich für sie bedeutet.


Stattdessen wird sozusagen nach dem Motto gehandelt „Augen zu und durch“ – es wird schon wieder besser werden.
Wenn Du nach einer deutlichen Verletzung nicht in der Lage bist, Dir einen Abstand von Deinem Gegenüber einzuräumen, um in Ruhe für Dich die Situation zu sortieren und zu klären, was sie für Dich bedeutet, und ob Du das langfristig willst, ist das ein Zeichen, dass Du emotional sehr stark abhängig bist.

Du triffst Deine Entscheidung somit nicht aus Deiner Stärke heraus, sondern aus Deiner Angst und Abhängigkeit heraus.


Und warum führt genau das zu einer toxischen Beziehungssituation?

Weil Du nicht wirklich auf der Basis Deiner Eigenständigkeit, einer Situation, in der es Dir gut geht, entschieden hast, der anderen Person zu verzeihen, ist Dein Verzeihen ja eigentlich ein „Scheinheiliges“ . Du hast verziehen, weil Deine Angst vor Verlust Dir keine andere Möglichkeit geboten hat.
Und natürlich weißt Du das dann.

Das ist der erste toxische Prozess, der in dieser Situation greift!
Du weißt, dass Du aufgrund Deiner Angst etwas verziehen hast - bzw. passenderweise wäre eigentlich bereit bist etwas zu „übertünchen“ - was für Dich eigentlich noch überhaupt nicht in Ordnung ist.


Der erste toxische Prozess, wenn Du verzeihst ohne wirklich zu verzeihen ist, dass Du weißt, dass Du Dich gerade zur Sklavin Deiner eigenen Verlustangst gemacht hast.



Der zweite toxische Prozess, der hier natürlich den weiteren Verlauf der Beziehung beeinflusst ist, dass Du ja eigentlich noch gar nicht verziehen hast. Und Dein Ärger, der eben nicht durch eine gesunde Abgrenzung ausgedrückt wurde, sondern nur verdeckt wurde, ist dementsprechend noch da.
Aus Angst bist Du zwar weiter in der Beziehung, aber es ist ja nicht in Ordnung für Dich. Also grätscht Dein Ärger, wie ein Gift, jetzt ständig in die Beziehungssituation. Dein unterschwelliges Misstrauen bleibt präsent. In Deinen Gefühlen, in Deiner Kommunikation und in Deinen Handlungen.
Möglicherweise gehst Du auch in eine ️‍Detektiv-Funktion ️‍Deinem Partner gegenüber, hast das Gefühl ihn überwachen zu müssen, da Du ja nicht darauf gewartet hast, dass Du wirklich das Gefühl hast ihm verzeihen zu können. Du weißt, dass Du eine Abkürzung genommen hast und eigentlich noch keinen Grund hast wieder zu vertrauen.


Der zweite toxische Prozess, wenn Du verzeihst ohne wirklich zu verzeihen ist, dass Deine negativen Gefühle kontinuierlich präsent sind und ab jetzt die Beziehung sabotieren.



Und der dritte toxische Prozess ist natürlich, dass auch Dein Gegenüber weiß, dass Du nicht die Stärke hattest Dich erst einmal zurückzuziehen und wirklich zu prüfen, ob er überhaupt ein deutliches Investment zeigt, um die Verletzung Deiner Grenzen wieder „gut zu machen“, ob er ein deutliches Verständnis zeigt, dass er sich falsch verhalten hat, eine deutliche Bemühung um eine „Verhaltenskorrektur.“


Kurzfassung: Der dritte toxische Prozess, wenn Du verzeihst ohne wirklich zu verzeihen ist, dass für Deinen Partner Deine Schwäche und emotionale Abhängigkeit absolut offensichtlich wird und er genau dadurch erkennt, dass Du bezogen auf Deine Grenzen keine Durchsetzungskraft hast.


Wenn Du nach massiven Grenzverletzungen schnell geneigt bist dem anderen zu „Verzeihen“ und eine „neue Chance“ zu geben, dann frage Dich, was der wahre Hintergrund dafür ist!

Frage Dich ganz ehrlich:



1. Wie stark spielen hier in meine Entscheidung meine eigenen Ängste hinein?



Und:
2. Würde ich diese Entscheidung treffen, wenn ich völlig mit mir selbst im Reinen wäre?



Und:
3. Was hindert mich daran, mir erstmal ein längeres Zeitfenster zuzugestehen, in dem ich mir gründlich über meine Beziehungsvorstellungen Gedanken mache und auch prüfen kann, wie hoch die Motivation der Verhaltensänderung bei meinem Gegenüber ist – bevor ich die Beziehung fortsetze?


Was hindert mich? 
Ich sehe es immer wieder, dass Frauen durch unauthentisches Verzeihen in eine massive 
Abwärtsspirale in ihrer Beziehung geraten. Ihr Misstrauen, ihre Enttäuschung, ihre Wut hat nicht ausreichend Platz gefunden und schwingt nun permanent unterschwellig mit.

Dadurch kommt die Frau auch sehr häufig in eine noch unterlegenere, unattraktive Position, denn sie ist ja jetzt die ganze Zeit mit stark negativen Gefühlen verbunden, die durch die Aufrechterhaltung der Beziehung auf Kosten des eigenen Selbstwertes permanent „angetriggert“ werden.
Und da ja das Gegenüber die emotionale Abhängigkeit in der Regel zumindest unbewusst vollständig erfasst, entwickelt es natürlich
 nicht einen größeren Respekt vor den Grenzen der betroffenen Person, sondern einen Geringeren.

Und die Folge ist dann die in der Regel eine nicht allzu lange auf sich wartende neue Grenzverletzung.


Die Schnelligkeit der Wiederaufnahme der Alltagssituation, die Du nach einer Grenzverletzung zeigst ist für Dein Gegenüber ein Indikator dafür, wie weit er gehen kann ohne mit einer starken Konsequenz rechnen zu müssen.

Und oft tritt dann ein Prozess ein, den ich als die „Aufregungsfalle“ bezeichne. (Siehe dazu auch meinen Videoimpuls: Regst Du Dich über einen Mann auf?)


Die Frau erlebt eine neue Grenzverletzung. Wieder schafft sie es nicht die Voraussetzung für ein echtes Verzeihen herzustellen und erst für sich in eine Position der Stärke zu kommen. Wieder bleibt sie aufgrund ihrer Abhängigkeit in der Situation.


Wie löst sie nun diesen inneren Konflikt aus ihrem eigenen Wissen ihren eigenen Standards nicht zu folgen?
Sie regt sich immer mehr über ihren Partner auf!
„Jetzt hat er doch wirklich schon wieder Dieses und Jenes getan. Ich fasse es einfach nicht. Jetzt hat er mich doch schon wieder belogen, obwohl ich ihm schon zwanzig Chancen gegeben habe.“


Ist es nicht in Wirklichkeit genauso unfassbar, dass Du in einer Situation bleibst, die unfassbar für Dich ist?
Wenn Du in einem Prozess bist, in dem Du Dich immer und immer wieder über das Verhalten Deines Partners; des Mannes an Deiner Seite aufregst, dann ist das sowas von das ultimative Zeichen, dass Du Deinen eigenen Grenzen nicht folgst und Deine mangelnde Verantwortungsübernahme damit kompensierst, Dich möglichst viel über ihn aufzuregen/auszulassen.


Und da spielen natürlich möglicherweise gerne andere Frauen/Deine Freundinnen mit. Das hilft ihnen nämlich auch dabei ihre eigene mangelnde Verantwortungsübernahme zu übertünchen .


Je öfter Du Dich über Deinen Partner aufregst, umso mehr kannst Du davon ausgehen, dass Du Dich in eine Falle manövriert hast, in der Du mit Deiner Aufregerposition vor Dir selbst verschleierst , dass Du Umstände hinnimmst, die eigentlich massiv Deinen Wertvorstellungen widersprechen.
Und je länger Du in so einer Situation bist, umso mehr Energie entzieht sie Dir in der Regel. Du fühlst Dich immer schwächer, immer weniger wertvoll, weil Du ja Deinen eigenen Wert untergräbst.

Wenn Du unauthentisch verzeihst liegt das nicht daran, dass Du so nett bist – das ist eine unglaubliche Fehlannahme - sondern, dass Du vor Deinen eigenen Ängsten wegläufst.


Zeit, dass sich was dreht?

Wenn Du das gerne für Dich ändern möchtest, wenn Du eine für Dich vielleicht gefühlt schon sehr verfahrene Situation endlich drehen möchtest, wenn Du Dich nicht mehr von Deinen eigenen Ängsten versklaven lassen möchtest, weil Du in Deiner Liebessituation basierend auf dem Gefühl von freiwilligen Entscheidungen, die aus dem Besten in Dir kommen, agieren möchtest dann freue ich mich darauf Dich dabei zu unterstützen!


Hier kannst Du Dein persönliches Erstgespräch mit mir buchen:


https://miriamkegel.youcanbook.me


Alles Liebe für Dich und bis bald

Miriam 


Du hättest gerne einen Termin, findest aber keinen Passenden? Dann sende mir Deine Zeitfenster in den kommenden zwei Wochen an MiriamKegel@gmx.de und ich schaue, ob ich Dir einen Termin ermöglichen kann!

Und das sagen die Teilnehmerinnen über mein 15-wöchiges VIP-Coaching:

Katrin aus Düren:

 "Ich bin Dir so unendlich dankbar, dass ich durch Dich zu dieser Stärke gefunden habe. Diese 15 Wochen haben mein Leben unendlich bereichert und sehr zum Positiven verändert."

Emilie aus Heilbronn:

"Ich habe es keine Sekunde bereut in das Coaching investiert zu haben."

Beate aus Zürich:

"Unser Gespräch gestern Abend hat mir richtig gut getan. Die Gewissheit zu haben, man hat Optionen, ich muss nichts, was andere wollen und ich kann lernen, wie ich das kommuniziere, hat mich richtiggehend entlastet.


Nach unserem Gespräch hat mein neuer Partner das Thema Heirat nochmals aufgenommen. Ich konnte ihm sagen, dass das Thema bei mir Ängste auslöst und ich Zeit brauche, um das zu entscheiden. Er hat so um mich gekämpft, wie es noch kein Mann getan hat. Er hat sich so Mühe gegeben, auf meine Ängste einzugehen und sie mir zu nehmen. Es hat mich sehr berührt, wie liebevoll er auf mich eingegangen ist. Trotz allem möchte er mir keinerlei Druck machen und will mir auch die Zeit geben, die ich brauche.


Auch jetzt, da ich das schreibe, kommen mir immer wieder die Tränen vor Rührung. Diesem Mann bin ich wirklich wichtig, ich komme bei ihm an erster Stelle und alles andere kann warten. Solch eine Erfahrung habe ich noch nie gemacht."

Cornelia aus Düsseldorf:

"Bereits der erste Live-Call hat mir klar gemacht, in welche Richtung es geht, um meine Ziele erreichen. Sehr spannend. Hätte ich so Einiges vorher deutlicher gewusst, wären meine bisherigen Beziehungen sicher anders verlaufen."  

Leonie aus Ulm:

 "Es konnte mir momentan nichts Besseres passieren, als mich für dein Coaching zu entscheiden. Du bist tatsächlich wie ein Engel, der mir hilft, zu mir zu finden. Danke."

Petra aus Heidelberg:

"Ja, ich lebe jetzt die Beziehung meiner Träume. Vielen Dank an eine hervorragende Psychologin!"


Jessica aus Köln:

"Als ich das Programm bei Miriam begonnen habe, war ich gerade mit meinem neuen Partner zusammen gekommen. Miriam hat mir dabei geholfen, meinen Selbstwert zu stärken, meine Ängste besser zu erkennen und handzuhaben. In den wöchentlichen Calls hat sie mit uns viele typische Beziehungsfallen besprochen, die ich so in meiner neuen Beziehung vermeiden konnte. Dank Miriam führe ich eine Beziehung, wie ich sie noch nie hatte!"

Lena aus Aschaffenburg:

"Mein Partner verwandelt sich immer mehr zu einem Prinzen. Ich bin froh dieses Coaching bei Dir für mich entdeckt zu haben. Vor einem Jahr wäre ich mir das selber nicht Wert gewesen."

Der Artikel hat Dir gefallen? Dann melde Dich unbedingt für meine E-Mail Updates an, damit Du in Zukunft keinen meiner Artikel mehr versäumst!

© Copyright 2020 – Alle Texte von Miriam Kegel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten.

In welche Lage wählst Du Dich? - Warum Dir das Schichtsystem auch in Deiner Liebesbeziehung hilft!


Meine liebe Prinzessin,

heute möchte ich mal wieder einen Text für Dich schreiben, um Dir ein neues Bild zum Thema Beziehungsdynamik an die Hand zu geben.

Als ich neulich mit dem Fahrrad zu meiner Praxis gefahren bin, ist mir etwas aufgefallen.

Mir ist aufgefallen, dass ich mich auf dem Weg zur Arbeit eher zu warm als zu kalt anziehe.

Es ist mir dadurch aufgefallen, dass ich neben meinem langen Oberteil noch ein Jacke darüber trug, während viele andere Personen mit einem T-Shirt durch die Gegend fuhren.

Interessant - dachte ich mir: Ich scheine mehr Sorge davor zu haben, dass ich mich erkälten könnte, als dass mir zu warm wird.

Und dann dachte ich, dass ein ähnlicher Prozess in Beziehungen zu beobachten ist.

Menschen wählen IHRE LAGE!


Was meine ich damit?

Ähnlich, wie ich die Tendenz habe, mich eher zu warm beim Fahrradfahren anzuziehen, wählen Menschen Verhaltenstendenzen in ihren Beziehungen.

Und ähnlich, wie ich lieber das Risiko eingehe, dass mir beim Fahrradfahren zu warm wird und ich dann etwas ausziehe, wählen Menschen in Beziehungen ihre Verhaltenstendenzen danach aus, welches Risiko sie lieber eingehen.

Du kannst Dir also viele Verhaltensweisen in Beziehungen wie ein Spektrum eine Skala mit zwei Polen vorstellen, auf denen Du Deine Lage wählst.


Ein paar Beispiele dazu:



Ich wähle eher verletzt zu werden, als jemand Anderen zu verletzen.



Ich wähle eher verlassen zu werden, als dass ich aktiv eine Grenze setze.



Ich wähle eher verletzt zu werden, als jemand Anderen zu verletzen.



Ich wähle eher dem Anderen entgegen zu kommen, als einen Zustand auszuhalten, in dem der Andere nicht mit mir spricht.


In Beziehungen wählen Menschen also ständig durch ihre Verhaltenstendenzen auch ihre eigene Lage.

Oft geschieht dies allerdings unbewusst, da Verhaltensweisen oft früh erlernt werden und dadurch so automatisiert sind, dass die Möglichkeit eine andere Verhaltenstendenz zu wählen gefühlt gar nicht im Raum ist.

Wenn ich beispielsweise in meiner Kindheit immer gelernt habe, dass es keinen Raum für meine Bedürfnisse gibt, dann kann es sein, dass dies so automatisiert ist, dass ich später gar nicht mehr auf die Idee komme, mich mit einer höheren Intensität für meine Bedürfnisse einzusetzen.


Viele Menschen verhalten sich also, was die Wahl ihrer Lage in Beziehungen angeht, so, als ob ich immer - egal bei welchem Wetter - mit einer dicken Winterjacke auf dem Fahrrad zur Arbeit fahren würde und mir gar nicht zugänglich wäre, dass ich auch etwas Anderes anziehen kann!


Kommen wir also zu der Wichtigkeit ein „Schichtsystem“ zur Verfügung zu haben!


Als ich vor vielen Jahren nach meinem Studium eine Weltreise machte und mich mit dem Packen des Rucksacks beschäftigte, wurde in einem Handbuch für solche Reisen in präzisester Form empfohlen, wie man seine Kleidung wählen sollte, um das optimale „Schichtsystem“ nutzen zu können.


Warum war für die Reise ein Schichtsystem wichtig?
Nun, aufgrund der Begrenzung des Platzes im Rucksack sollte die Kleidung so gewählt werden, dass die Kleidungsstücke sich optimal ergänzten, um sich schnell in unterschiedliche „Lagen“ zu bringen.

Dasselbe Kleidungsstück war also bei wärmeren Wetter das optimale Oberteil und bei kälterem Wetter das optimale Unterteil.

Die Hosen konnten in Lang- und Kurzform getragen werden.

Wenige Kleidungsstücke wurden also so gewählt, dass sie auf verschiedene Lagen anpassbar waren.


Warum ich Dir davon berichte?

Die Fähigkeit, sich in Beziehungen möglichst schnell und möglichst flexibel in unterschiedliche „Lagen“ oder auch „Positionen“ versetzen zu können ist essentiell wichtig, wenn Du ein langfristiges Miteinander auf Augenhöhe gestalten möchtest.

Warum?

Wenn ich immer nur zu einer Lage in der „Lage“ bin, erzeugt dies sehr schnell ein Ungleichgewicht in einer Beziehung. (Wichtig: Und zwar ohne, dass die andere Person unbedingt etwas dafür kann).


Beispiel:

Wenn ich in Konfliktsituationen immer klein beigebe, weil ich es nicht ertragen kann, dass die andere Person verärgert ist oder sich zwischenzeitlich zurückzieht, erschaffe ich eine Situation, in der ich auf immer und ewig durch bestimmte Verhaltensweisen des Anderen dominiert werden kann.



Ich wähle durch meine Verhaltenstendenz die Lage über Rückzug, Schweigen, Wut manipulierbar zu sein

Beispiel:

Wenn ich immer verstumme, wenn eine andere Person laut wird, erschaffe ich eine Situation, in der ich durch die passende Eskalation jederzeit ruhig gestellt werden kann.



Ich wähle durch meine Verhaltenstendenz in diesem Fall die Lage über Lautstärke, Aggressionsausbrüche manipulierbar zu sein.

Je eingeengter meine eigenen Verhaltensmuster sind, je weniger ich im positiven Sinne damit spielen kann, umso eingeschränkter bin ich in meiner Beziehungsgestaltung, umso weniger kann ich diese mitsteuern und Situationen, die sich für mich zunehmend in eine schlechte Richtung bewegen aktiv verändern.


Und: Wenn ich nicht selbst in der Lage bin in meinem Verhalten „Schichten“ an den Tag zu legen, gebe ich auch meinem Gegenüber wenig Möglichkeiten sein Verhalten frühzeitig zu korrigieren. Wenn ich beispielsweise sehr lange meinen Ärger nicht äußere, bis sich so viel angestaut hat, dass ich völlig eskaliere ist es für meinen Gegenüber so, als ob der Sommer plötzlich in den Winter wechselt und er selbst könnte Probleme haben, sich dermaßen schnell „warm anzuziehen“.


Die Erweiterung Deiner eigenen Verhaltensmuster verbunden mit der Ausweitung Deiner inneren Glaubenssätze, die Dir möglicherweise bestimmte Verhaltensweisen verbieten (ich muss lieb und nett sein, ich muss höflich sein, ich darf xyz nicht sagen, ich darf mich nicht „unbeliebt“ machen, ich darf niemanden verärgern) ist essentiell notwendig, wenn Du in der Lage sein möchtest, in Deiner Liebesbeziehung und auch anderen Beziehungen weder zu erfrieren noch zu ersticken und auch Deinem Gegenüber die Chance geben möchtest sein Verhalten Dir gegenüber auf Deine Wünsche und Bedürfnisse einzustimmen. 


Wenden wir nochmal das Schichtsystem auf das Beispiel mit dem Fahrradfahren an:

Wenn wir davon ausgehen, dass das Wetter wechselhaft ist und Du eine längere Fahrradtour geplant hast ist prinzipiell Beides möglich:

  1. Du fährst leichter bekleidet los und hast noch ein paar wärmere Sachen dabei, wenn Dir zu kalt wird.

Oder:

    2. Du fährst wärmer bekleidet los und kannst eine oder mehrere Schichten ablegen, wenn Dir zu warm wird.


Beides ist möglich und bringt Dich in die komfortable Position Dich flexibel den Umständen anpassen zu können.


Hättest Du allerdings nur ein T-Shirt dabei (verfügst nur über eine Verhaltensmöglichkeit - wie beispielsweise ich muss immer höflich sein) hast Du Schwierigkeiten Dich auf eine Situation einzustellen, die eine andere Verhaltenstendenz nahelegt.


Menschen, die in Beziehungen sind, in denen sie leiden und sich auch von ihrem Gegenüber gequält fühlen, geraten in diese Prozesse, weil sie bezogen auf relevante Prozesse in der Beziehungsdynamik immer wieder dieselbe Verhaltenstendenz wählen.




Hierbei spielt entweder das komplett mangelnde Bewusstsein für andere Optionen oder die Angst davor eine andere Option zu wählen eine wichtige Rolle.


In meinem Coaching geht es daher darum, Dir bezogen auf diese beiden Aspekte sinngemäß ein Schichtsystem an die Hand zu geben.


  • Ich zeige Dir zum einen, wo und wie eine andere Verhaltenstendenz Dich in eine ganz andere Lage versetzen kann, weil Du Dein Selbstwertgefühl damit stärkst und dadurch auch eine andere Ausstrahlung gewinnst
  • Und ich zeige Dir auch, wie Du es schaffst, Ängste, die für Dich unüberwindbar zu sein scheinen durch die Anwendung eines schichtorientieren Denkens endlich zu meistern.


Dabei bildet die vertiefte Ausbildung im Bereich Kommunikation, also der Wahl Deiner Worte, die Dir ein immenses Gestaltungspotential in Beziehungen gibt, eine wesentliche Grundlage meines Coachings.



So wie der Besitz unterschiedlicher Kleidungsstücke das Grundgerüst für die flexible Anpassung an unterschiedlichste Wetterbedingungen bildet.



Möchtest Du Dich ab sofort in Deiner Beziehungssituation in eine „neue Lage“ versetzen?


Möchtest Du Dich endlich von Deinen eigenen Verhaltenstendenzen lösen können, die Dich immer wieder in Deiner Beziehung oder Deinen Beziehungen in eine Position bringen, in der Du herabgewürdigt und mit Füßen getreten wirst.



Möchtest Du Deinen WERT NEU DEFINIEREN?

Dann unterstütze ich Dich auf genau diesem Weg!

Hier kannst Du Dein persönliches Erstgespräch mit mir buchen:

https://miriamkegel.youcanbook.me


Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, analysiere mit Dir ganz genau Deine aktuelle Beziehungssituation und sage Dir, wie ich Dir dabei helfen kann Dich zukünftig maximal mit Deiner Stärke und Deiner Willenskraft zu verbinden.

Alles Liebe für Dich und bis bald

Miriam 


Du hättest gerne einen Termin, findest aber keinen Passenden? Dann sende mir Deine Zeitfenster in den kommenden zwei Wochen an MiriamKegel@gmx.de und ich schaue, ob ich Dir einen Termin ermöglichen kann!


Du möchtest gerne mehr über meinen 15-wöchigen ONLINE-KURS  "forget about the frog - Wie Du Deinen weiblichen Selbstwert neu definierst!" erfahren?


Dann findest Du jetzt hier mehr Informationen über mein persönliches VIP-Coaching und auch Erfahrungsberichte meiner Teilnehmerinnen:

 Erfahrungsberichte 15-wöchiges Online-Coaching

Auch auf meinem youtube-Kanal erhältst Du viele kostenfreie Hilfestellungen, die Dir helfen, typische Beziehungsfallen, die Dich in eine toxische Beziehung führen, zu vermeiden.

YoutubeKanal: Forgetaboutthefrog 


Der Artikel hat Dir gefallen? Dann melde Dich unbedingt für meine E-Mail Updates an, damit Du in Zukunft keinen meiner Artikel mehr versäumst!

© Copyright 2020 – Alle Texte von Miriam Kegel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten.

Wie viel Stärke strahlst Du aus? Der Unterschied zwischen einem Appell und einer Entscheidung!


Liebe Prinzessin,

im heutigen Text geht es um ein spannendes Thema, das sich gerade in unserer Politik beobachten lässt, und das maßgeblich Deine Beziehungsqualität beeinflussen kann.

Es geht um den Unterschied zwischen einem Appell und einer Entscheidung.


Kommen wir zunächst zur Wortbedeutung beider Begrifflichkeiten:


Was bedeutet das Wort “appellieren“?

„1a.

bildungssprachlich

sich nachdrücklich mit einer Mahnung, einer Aufforderung an jemanden wenden; jemanden zu etwas aufrufen

"an das Volk, an die Belegschaft, an die Bevölkerung appellieren"


1b.

bildungssprachlich

mit Nachdruck etwas Bestimmtes in jemandem ansprechen, es wachzurufen, herauszufordern suchen

"an jemandes Ehrgefühl, Humor, Einsicht appellieren"“

(Quelle: Wörterbuch – https://www.google.de)


Und was bedeutet das Wort „entscheiden“?

„1a.

(in einer Sache) ein Urteil fällen; zu einem abschließenden Urteil kommen

"das Gericht wird den Streit entscheiden"


1b.

bestimmen“

(Quelle: Wörterbuch – https://www.google.de)


Und was hat nun der Unterschied zwischen einem Appell und einer Entscheidung mit dem Thema „toxische Beziehung“ zu tun?

Die Kommunikation von einem Appell und einer Entscheidung steht für eine ganz unterschiedliche Strategie, um mit einer Situation umzugehen.


Ein Appell (in der Wortbedeutung der Mahnung, Bitte, Aufforderung) versucht die angesprochene Person /die angesprochenen Personen zu einer Handlung zu bewegen.


Das bedeutet ein Appell legt die Verantwortung für das Ausführen einer Handlung oder das Unterlassen einer Handlung in die Hände  der ANDEREN PERSON. Die Person kann dem Appell somit nachkommen oder sie kann es auch lassen.


Die andere Person hat also weiterhin die Wahlmöglichkeit etwas zu tun, oder nicht zu tun.


Bei einer Entscheidung ist es genau anders herum. Eine Entscheidung bedeutet: Ich bestimme etwas. Bei einer Entscheidung setzt die entscheidende Person einen bestimmten Rahmen fest.


Was bedeuten diese unterschiedlichen Kommunikations- und letztlich auch Handlungsstrategien für die Dynamik in Liebesbeziehungen? 

Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass der Einsatz unterschiedlicher Strategien, Handlungen, Kommunikationsweisen in der Regel zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen führt.

Und ein tolles Beispiel ist hier der immense Unterschied zwischen einem Appell und einer Entscheidung.


Viele Menschen, die langfristig in einer unglücklichen Liebessituation sind, verwenden nämlich immer wieder die Strategie des Appells.

Das bedeutet:

Sie

bitten,

ermahnen

fordern den Anderen auf

Verhaltensweisen zu verändern, doch endlich zu bestimmten „Einsichten“ kommen, endlich xyz zu tun oder zu unterlassen.

Sie begeben sich immer wieder auf die Appell-Ebene und umgehen damit eins:

Selbst Verantwortung zu übernehmen und für sich zu entscheiden.


Das Kommunikationswerkzeug, das Du wählst, drückt Deine eigene innere Veränderungs- oder auch Verantwortungsbereitschaft aus.

Im Klartext: So lange ich appelliere (bitte, ermahne, auffordere) gebe ich die Entscheidungsmacht in die Hände des Anderen. 

Ich bestimme nicht selbst, sondern lasse den Anderen bestimmen.


Es ist damit in der Regel ein klares Signal an die andere Person, das ich selbst nicht bereit bin Verantwortung für mich zu übernehmen.

Man könnte es noch mehr zuspitzen: Es ist in vielen Situationen Ausdruck davon, dass ich mich vor meiner Eigenverantwortlichkeit die Umstände, in denen ich mich befinde, selbst zu verändern, herumdrücke und es mit dem Appell dem Anderen überlasse die „richtige Entscheidung“ zu finden.


Es ist bezogen auf Deine Durchsetzungskraft, Deine Fähigkeit Dich für Deine Bedürfnisse und Wünsche konsequent einzusetzen ein Signal der Schwäche, wenn Du immer und immer wieder an Jemanden appellierst.

Und weil die andere Person, dadurch, dass Du appellierst und nicht entscheidest, genau weiß, dass Du (noch) nicht bereit bist eine eigenverantwortliche Entscheidung zu treffen, weiß sie auch ganz genau, dass sie die Wahlfreiheit hat Deinem Appell zu folgen oder eben nicht.


Diese Wahlfreiheit ist in der Kommunikationsstrategie des Appellierens inhärent angelegt. 


Deshalb ist es auch in keinster Weise verwunderlich, wenn die andere Person diese Wahlfreiheit für sich ausschöpft und sich möglicherweise auch immer wieder entscheidet Deinem Appell nicht zu folgen.


Was will ich Dir damit an die Hand geben?

Wenn Du in Deiner Beziehungssituation immer wieder gefühlt in derselben Sackgasse landest, dann beobachte für Dich welche Strategien Du bisher wählst, um Deine Situation zu verändern.


Und dann reflektiere für Dich, wo Du die Verantwortung für die Veränderung Deiner Situation SELBST nicht bereit bist zu übernehmen, sondern sie durch  entscheidungsschwache Kommunikations- und Handlungsstrategien immer wieder in die Hände Deines Partners oder der Person, mit der Du Dir eine Liebesbeziehung wünschst, legst.


Dich mit den richtigen (damit meine ich wirksamen, weil für Dich selbst verantwortungsübernehmenden Strategien) für die Veränderung Deiner Beziehungsqualität einzusetzen ist ein Teil der Fähigkeiten, die ich Dir in meinem 15-wöchigen Online-Coaching vermittle.

Ich helfe Dir Klarheit darüber zu gewinnen, warum Du SELBST bestimmte Handlungen und Kommunikationsmuster anwendest.


Und ich helfe Dir auch Klarheit darüber zu gewinnen, welche dieser Muster Deinem Selbstwertgefühl und der Qualität Deiner Liebesbeziehung schaden, also glasklar zu verstehen, weshalb Deine Verhaltensweisen diese Auswirkungen haben und natürlich zeige Dir auch, wie Du Deine eigenen Dich schädigenden Muster ab sofort verändern kannst.


Wenn Du soweit bist, dass Du


1.endlich klar durchblicken


und


2.in Deine Entscheidungskraft


kommen willst, und, wenn Du meine Unterstützung dabei haben willst, Dich in die Lage zu versetzen ab sofort auf Dich zählen zu können dann reiche ich Dir meine Hand und zeige Dir in meinem 15-wöchigen Online-Coaching in klaren, umsetzbaren Schritten wie Du :


Dir zukünftig durch neue Entscheidungen selbst den Wert gibst, 

den Du von Deinem Partner erhalten möchtest


Deine selbstschädigenden Muster endlich nicht nur erkennst, 

sondern auch nachhaltig auflöst


aus sämtlichen toxischenBeziehungssituationen schnell, ohne lange zu leiden aussteigen kannst, weil Du entscheiden kannst, was Du in Deinem Leben haben willst und was Du nicht in Deinem Leben haben willst!


für Dich glasklare Standards entwickelst, um Dich nicht 

länger unter Wert zu verkaufen!


den Zugang zu Deiner Stärke und Willenskraft findest, um anderen Menschen endlich 

klare Grenzen setzen zu können und wie eine Königin aufzutreten!


souverän kommunizierst, wenn Du abgewertet wirst, 

und dadurch immer selbstbewusster wirst und wirkst!


wahre Selbstliebe entwickelst und die machtvolle Zauberfee an Deiner Seite wirst, die Dir Deine sehnlichsten Wünsche erfüllt!

zukünftig genau weißt, wann und warum Du einem Mann gegenüber Konsequenzen ziehen musst, damit Du langfristig von ihm wertgeschätzt und respektiert wirst, statt in Deiner Beziehung immer mehr an Anziehungskraft zu verlieren!


Kurzum:
Ich gebe Dir ein klares System an die Hand, das Dir hilft in Deinen Beziehungen nicht mehr ständig im Dunkeln zu tappen, und Dich zu fragen, was Du tun sollst, sondern endlich zu wissen, wie Du die typischen Beziehungsfallen, die Dich bisher in Deinen Liebesbeziehungen immer in eine schlechte Position gebracht haben, zukünftig selbstsicher meisterst.

Bist Du bereit selbst der goldene Schlüssel Deines Lebens zu werden?

Dann buche Dir jetzt Dein persönliches Erstgespräch bei mir!


Klicke jetzt hier, um Deinen Termin zu reservieren: 

https://miriamkegel.youcanbook.me


Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, analysiere mit Dir Deine aktuelle Lebens- und Liebessituation und sage Dir, wie ich Dir dabei helfen kann, Dein Selbstwertgefühl und Dein Liebesleben ab sofort auf ein neues Level zu heben.


Du hättest gerne einen Termin, findest aber keinen Passenden? Dann sende mir Deine Zeitfenster in den kommenden zwei Wochen an MiriamKegel@gmx.de  und ich schaue, ob ich Dir einen Termin ermöglichen kann.


Alles Liebe für Dich und bis bald,
Miriam

Der Artikel hat Dir gefallen? Dann melde Dich unbedingt für meine E-Mail Updates an, damit Du in Zukunft keinen meiner Artikel mehr versäumst!

© Copyright 2020 – Alle Texte von Miriam Kegel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten.

Möchtest Du eine Rose kaufen? - Wenn die Rose zu viele Dornen hat! 

 

Liebe Prinzessin,

heute möchte ich Dir mal wieder eine kleine Geschichte erzählen!

Gestern war ich in der kölner Innenstadt unterwegs und wurde während ich den bekannten Heumarkt überquerte von einer Rosenverkäuferin angesprochen.

Sie wollte mir eine Rose geben.




Wie sie es anstellte, war sehr spannend, denn erstmal „verkaufte“ sie mir die Rose nicht, sondern stellte es durch ihre Gestik und Mimik so dar, als ob sie mir die Rose tatsächlich nur überreichen wollte.

Neugierig, wie ich bin, ließ ich mich darauf ein, da ich gespannt war, wie es weiter geht.


Also nahm ich die Rose und sie sagte dann, wie ich es vermutet habe, dass sie einen Euro dafür haben will.

Das war also das von mir  „vermutete Tauschgeschäft“ .

Ich gab ihr einen Euro.


Daraufhin sagte sie, dass sie jetzt noch einen Euro haben will.

Diesen gab ich ihr nicht und wimmelte sie daraufhin ab.

Das war für mich das „überreizte oder auch unfaire Tauschgeschäft“.



Ich musste nach dieser Episode sehr schmunzeln, da ich dachte, wie toll dieses Beispiel doch den Prozess, der oft in Beziehungen abläuft, verdeutlichen kann.


Der schleichende Weg von einer fairen Beziehung in eine Beziehungssituation, in der eine Person „übervorteilt“ wird!

Für viele Menschen passiert es nämlich in kleinen Abstufungen, dass sie von einer Beziehungssituation, in der sie zunächst sehr zufrieden sind, immer mehr in eine Situation rutschen, in der es ihnen nicht gut geht.

Warum?

Weil in kleinen Abstufungen, immer stärker Ihre persönlichen Grenzen übergangen werden und ihnen „unfaire“ Deals untergeschoben werden.

Wie der Wechsel von einer Rose gegen einen Euro in einen Wechsel von eine Rose gegen zwei Euro, was mir persönlich unfair erschien, können sich die Bedingungen für eine Person in kleinen Etappen immer weiter verschlechtern.

Risikoreich sind dabei übrigens Gedanken wie:


„Ach, das macht doch nichts…“


„Stell Dich nicht so an…“


"Du kannst doch mal ein Auge zudrücken…“


„Du musst ja jetzt nicht deswegen ein Fass aufmachen“


„Das ist bestimmt eine Ausnahmesituation.“


 „Wahrscheinlich hat xy heute einen schlechten Tag.“


Viele Menschen verpassen aufgrund genau dieser Gedanken den Moment, in dem es wichtig ist, durch das Setzen gesunder Grenzen einen Prozess, in dem sich ihre eigene Situation/Position in ihrer Beziehung immer weiter verschlechtert entgegenzuwirken.


Das kannst Du Dir so verstellen, dass ich mir gedacht hätte:

Ach auf den einen Euro kommt es doch nicht an.

Und dann hätte sie vielleicht nach einem weiteren Euro gefragt und ich hätte mir gedacht:

Ach, darauf kommt es auch nicht an. Drück nochmal ein Auge zu.

Die Frau hätte mich dann immer weiter fragen können, bis sie irgendwann mein NEIN erreicht hätte.


In einer Liebesbeziehung (und auch anderen zwischenmenschlichen Situationen) ist es genauso, dass in der Regel die Person, die eine Grenze überschreitet, wenn die andere Person diese dann nicht markiert und schützt damit so lange weitermacht, bis sie irgendwann eine Grenze gesetzt bekommt.

Ich erlebe es immer wieder in meiner paar- und einzeltherapeutischen Arbeit, dass sich die „Richtung“ des energetischen Aussaugens der anderen Person, sobald sich ein „unfairer Deal“ in der Beziehung etabliert hat NICHT ÄNDERT, bis die andere Person solide Grenzen setzt.

Je länger es dauert bis die „unterlegene Person“ dies schafft, umso mehr psychischen Schaden nimmt sie in der Regel, umso mehr Kraft, Energie und Lebensfreude verliert sie.


Je schneller Du reagieren kannst, sobald Dir unfaire Bedingungen untergeschoben werden, umso besser ist es für Dich, wenn Du eine Beziehung führen möchtest, in der Deine Bedürfnisse und Wünsche genauso viel Raum erhalten, wie die Deines Gegenübers.


An dieser Stelle möchte ich auch nochmal auf eine Sondersituation eingehen, die auch gut an dem Beispiel der Rosenverkäuferin erklärbar ist.



Und zwar die in meinen Augen allertoxischste Beziehungssituation, die Du erleben kannst, nämlich die, wenn Du belogen wirst.


Schauen wir uns nochmal die Situation mit der Rosenverkäuferin an:

Diese Situation war eigentlich von vorneherein eine Lüge!

Warum?

Die Verkäuferin tat so, als ob sie mir die Rose nur geben will!

Sie hat also ihr eigentliches Motiv versucht zu verschleiern.


Genau das passiert, wenn eine Person eine andere kennenlernt, die eine Beziehung basierend auf einer Lüge aufbaut.

Beispiel: Ich stelle mich als Single vor, obwohl ich eigentlich verheiratet bin.

Oder ähnliche fundamentale Lügen, die die andere Person von Anfang an in eine unfaire Situation bringen.


Solche unfairen Ausgangsbedingungen, die oft erst viel später offensichtlich werden, sind eine Sondersituation, da die belogene Person einen Deal eingeht, von dem sie gar nicht weiß, wie der Deal aussieht.

Sie nimmt quasi die Rose an, ohne überhaupt zu ahnen, dass sie dafür noch „ordentlich bezahlen wird“.

Und wenn eine Person in der Beziehung anfängt, die andere Person zu belügen und zu betrügen ist es ebenfalls so, dass ein besonders unfairer, weil der belogenen Person gar nicht zugänglicher Deal beginnt.


Das kannst Du Dir so vorstellen, als ob Du eine Rose annimmst und die andere Person ohne es zu benennen immer weiter die „Kosten“ für Dich erhöht und Dir am Ende eine 1000,- Euro Rechnung für die Rose erstellt.


Im Falle von Lug und Betrug musst Du dann die Kosten, die die Lügen des anderen in Deiner Seele angerichtet haben, tragen, wenn sie irgendwann offensichtlich werden. Du hast dann keine Wahlmöglichkeit mehr, weil der ganze Prozess, in dem Du vielleicht gerne früher Grenzen gesetzt hättest, ja hinter Deinem Rücken abgelaufen ist.


Menschen, die sehr stark belogen oder auch betrogen werden haben genau deshalb oft Schwierigkeiten sich aus einer toxischen Beziehung zu lösen, weil sie die „schrittweise Kostenerhöhung“ nicht mitbekommen. Ihr inneres System kann sich dadurch sozusagen nicht an die bestehende Entwicklung anpassen, sondern wird auf einmal mit einem großen Schock konfrontiert.


Die Situation gestaltet sich dann so:

„Da hast Du jetzt die 1000,- Euro Rechnung für die Rose auf dem Tisch. Viel Spaß beim Bezahlen!“



Die gemeine Verschleierung des veränderten Lügendeals versetzt die betroffene Person plötzlich in eine umfassend negative neue Situation, die ihr förmlich so „ins Gesicht schlägt“, dass sie einem massiven Kraftaufwand betreiben muss, um diesen Schock zu verarbeiten. Und durch diesen Extremschock und das damit extrem reduzierte Energielevel schaffen es viele Menschen in dieser Situation dann oft nicht, wo es natürlich jetzt gerade nötig wäre, die Kraft aufzubringen, um eine Grenze zu setzen, die sie vor weiterem emotionalen Missbrauch schützen würde.

Oft bleiben sie aufgrund ihres Schocks in der Situation und häufig bleibt der nächste, der sie weiter in den Abgrund zieht, nicht lange aus.

Mir persönlich ist es eine riesige Freude und auch eine meiner Herzensaufgaben Menschen dabei zu unterstützen die Kraft ihrer Fähigkeit Grenzen zu setzen zu entdecken und  FÜR SICH  zu nutzen.


Und eine ganz besondere Freude ist es mir, Menschen, die unfreiwillig Opfer eines Lügendeals geworden sind, zurück in ihre Kraft zu führen und sich nicht weiter traumatisieren zu lassen.

In meinem Online-Coaching „forget about the frog – Wie Du Deinen weiblichen Selbstwert neu definierst“ zeige ich Dir im Finetuning, wie Du Deine Grenzen sowohl innerlich besser spürst und kontinuierlich im Blick hast, als auch nach Außen durch eine klare Kommunikation und klare Handlungen vertreten kannst, womit Du die wichtigste Voraussetzung für Dich schaffst, um eine Partnerschaft auf Augenhöhe zu führen.


Hier kannst Du Dein persönliches Erstgespräch mit mir reservieren:

https://miriamkegel.youcanbook.me


Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, analysiere mit Dir Deine aktuelle Lebens- und Liebessituation und sage Dir, wie ich Dir dabei helfen kann, Dein Selbstwertgefühl und damit die Qualität Deiner Liebesbeziehung ab sofort zu verwandeln.



Deine Miriam

Der Artikel hat Dir gefallen? Dann melde Dich unbedingt für meine E-Mail Updates an, damit Du in Zukunft keinen meiner Artikel mehr versäumst!

© Copyright 2020 – Alle Texte von Miriam Kegel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten.

Der Unterschied zwischen echter und vorgetäuschter Reue


Meine liebe Prinzessin,

heute möchte ich über ein wichtiges Thema für Dich schreiben, dessen unzureichendes Verständnis viele Menschen in einer toxischen = sie schädigenden Beziehung festhält.


Es geht um den Unterschied zwischen echter und vorgetäuschter Reue.


Warum ist dies einer der zentralen Punkte, der dafür verantwortlich, dass toxische Beziehungsmuster sich immer weiter fortsetzen? Eine für Dich toxische Beziehung ist in der Regel deshalb für Dich giftig, weil Du in dieser Verletzungen ausgesetzt bist.


Diese Verletzungen schaden Dir und führen dazu, dass es Dir immer schlechter geht.

Und hier kommt das Thema echte und vorgetäuschte Reue ins Spiel.


Viele Frauen (und natürlich auch Männer) schaffen es nicht, sich aus einer sie verletzenden Beziehungsstruktur zu befreien, weil ihnen immer wieder „Reue“ vorgetäuscht wird.


Was bedeutet das?

Der Partner entschuldigt sich für sein Fehlverhalten und stellt sich so dar, als ob er eine nun begriffen hätte, dass sein Verhalten „unangemessen“ bzw. „verletzend“ war und gelobt sich zu bessern.




Menschen mit stark empathischen (im Sinne von sich einfühlenden, zu Verständnis des Anderen neigenden) Charakterzügen, werden an dieser Stelle sehr oft „weich“. Das heißt sie gehen in eine verzeihliche Haltung. Sie wollen dem Anderen gerne glauben, dass er seinen „Fehler“ eingesehen hat und nun an sich arbeitet.


Dieser Punkt ist äußert gefährlich, wenn die andere Person ihre „Reue“ nur vortäuscht. 


Wie unterscheidet man zwischen einer echten Reue und einer vorgetäuschten Reue?

Ich verstehe und einer echten Reue die Situation, dass ein Mensch eine Handlung mit der er die andere Person wirklich verletzt hat tatsächlich stark BEREUT, was eine Veränderungsabsicht mit einschließt.


Die Wortbedeutung des Wortes Reue lautet:

Ein „tiefes Bedauern über etwas, was nachträglich als Unrecht, als [moralisch] falsch empfunden wird“  (Quelle: www.duden.de)


In dieser Wortbedeutung ist folgender Aspekt sehr wichtig:
Reue bedeutet, dass die bereuende Person ihre Handlung als 
falsch empfindet.


Kommen wir nun zur vorgetäuschten Reue: Als vorgetäuschte Reue bezeichne ich ein Verhalten, was bei der anderen Person wie eine tatsächliche Reue wirkt, aber in Wirklichkeit nicht die Erkenntnis falsch gehandelt und damit eine verinnerlichte Veränderungsabsicht einschließt, sondern nur eingesetzt wird, um ein eigenes Ziel zu erreichen.



Was also enorm wichtig ist:


Eine vorgetäuschte Reue kann zunächst wie eine echte Reue aussehen! 

Die Person entschuldigt sich mit denselben Worten und beteuert eine ehrliche Veränderungsabsicht.


Warum kann Dich eine vorgetäuschte Reue in einer toxischen Beziehungsstruktur festhalten?

Eine vorgetäuschte Reue führt an den entscheidenden Stellen, an denen Deine Werte in einer Beziehung verletzt werden, dazu, dass Du denkst, dass die andere Person bereit ist, sich zu verändern. Du hoffst auf „bessere Zeiten“ und bleibst in der Beziehungsstruktur.


Woran erkennst Du, dass eine Reue vorgetäuscht ist?

Du erkennst eine vorgetäuschte Reue, dass die per Wort kommunizierte Veränderungsabsicht nicht nachhaltig eintritt.

Um es nochmal zu betonen: Echte Reue bedeutet, dass von der Person selbst das Verhalten als falsch erkannt wird.


Bei einer vorgetäuschten Reue verläuft der Prozess in der Regel so:


Person A: Hat massiven Mist gebaut


Person B: Ist sehr betroffen. Spürt die Verletzung der eigenen Werte. Hat starken Zweifel an der Beziehung. Überlegt diese zu beenden.


Person A: Merkt: Jetzt muss ich was tun, um die Beziehung aufrecht zu erhalten. Täuscht Reue und Veränderungsabsicht vor.


Person B: Hofft auf Besserung. Bleibt in der Beziehung.


Person A: Empfindet keine echte Reue. Wartet bis sich Person B wieder beruhigt hat (die Gefahr gebannt ist) und kehrt nach Zeitpunkt XY wieder zum Fehlverhalten zurück.


Das Kernkriterium, ob jemand ein Verhalten, das Dich zutiefst verletzt hat, wirklich BEREUT ist also die tatsächliche Veränderungsbereitschaft bezogen auf dieses Verhalten und auch die Stabilität dieser Veränderungsbereitschaft.


Das jemand Reue vorgetäuscht hat, siehst Du also daran, dass er schnell wieder dasselbe Verhalten an den Tag legt.

Ich sehe es unheimlich oft, dass ein Mensch dem Anderen durch Worte eine Reue („es tut mir ja so leid“, „ich will mich unbedingt bessern“, „ich mache es nie wieder“ etc.) vortäuscht, während er sogar GLEICHZEITIG noch dasselbe Verhalten zeigt.


Um das zu verdeutlichen:

Person A betrügt Person B.


Dies fliegt auf.


Person B ist sehr betroffen überlegt die Beziehung zu beenden.


Person A täuscht Reue vor.


GLEICHZEITIG stehen weitere Lügen im Raum.




Beispiele dazu:

Person B erhält immer noch nicht alle, der für sie relevanten Informationen, Aussagen sind weiterhin unklar.

Fragen werden nicht direkt und deutlich beantwortet, sondern es wird ausgewichen.

Und so weiter…

In dieser Situation ist es also so, dass Person A mit ihren Worten eine Veränderungsabsicht vortäuscht, nämlich in Zukunft ehrlich und treu zu sein, während sie das gleichzeitig weiterhin nicht ist.


Ist dies leicht zu durchschauen?


Für mich als Außenstehende ist das sehr leicht zu durchschauen, wenn Person A und B vor mir sitzen.

Für Person B ist es allerdings sehr schwer zu durchschauen, denn sie ist emotional voll in der Situation gefangen und will natürlich gerne das einfach: „Alles wieder gut ist“.


Daher besteht bei Person B SELBSTVERSTÄNDLICH eine Tendenz die Informationen höher zu gewichten, die ihr eine positive Entwicklung in Aussicht stellen als die, die ihr zeigen, dass die andere Person sie eigentlich weiter belügt.

Und dennoch ist genau dieser Prozess eine riesengroße Falle.

Denn, wenn Du eine echte von einer vorgetäuschten Veränderungsabsicht nicht unterscheiden kannst, ist es sehr wahrscheinlich, dass Du immer und immer wieder verletzt wirst .


Besonders wenn Du immer wieder auf die Vortäuschung von Reue durch Tränen, Worte, Blumensträuße oder anders geartete Ablenkungsmanöver oder auch MINIMALINVESTITIONSGESTEN „hereinfällst“.


Wie kannst Du genau diesen Prozess verändern?




Wenn Du sehr stark in Deinen Werten verletzt wurdest, und Deinerseits wirklich echte Reue der anderen Person notwendig wäre, um Deine Beziehung fortzusetzen, dann brauchst Du Dich nur mit einer einzigen Frage beschäftigen:


„Woran würde ich wahre Reue und eine echte Veränderungsbereitschaft erkennen?“ 

Nein, diese erkennst Du, wenn es um ein Dich verletzendes Verhalten geht, nicht durch Lippenbekenntnisse, Geschenke, x-fache Anrufe oder Ähnliches.


Wodurch kannst Du sie erkennen?

Eine echte Veränderungsbereitschaft zeigt sich am stärksten durch zwei Punkte:


  1. Die Person legt ab sofort bezogen auf den Punkt, um den es geht, ein anderes Verhalten an den Tag


    2. Wenn es um ein Verhalten geht, an dem die Person arbeiten muss: Sie hat das Verhalten reflektiert und einen klaren Plan, wie sie an diesem             Verhalten arbeiten wird.


Allein diese zwei Punkte können Dir zeigen, dass die andere Person es ernst meint, sie wirklich ihr Verhalten bereut = als falsch erkannt hat.


Um es noch einmal deutlicher zu machen:

Wenn eine Person eine andere Person betrogen hat und weiterhin dem Partner Informationen verschleiert, Fragen ausweicht etc. dann zeigt sie genau kein anderes Verhalten als vorher, sondern genau dasselbe.

Und ich sehe es immer wieder, dass insbesondere Frauen trotz des alarmschlagenden Bauchgefühls in diese Falle tappen, weil sie durch den Kontrast von vielen wunderschönen Worten und den realen Fakten verwirrt werden.


Was kannst Du noch tun, um in genau diese Falle von vorgetäuschter Reue nicht zu tappen, wenn das Verhalten des Anderen Dich massiv verletzt hat?

Lass doch die andere Person (in diesem Fall den Mann) erst einmal beweisen, dass sie es ernst meint, bevor Du wieder „zu haben“ bist.


Dein größter Schutz, wenn Du verletzt wirst, um dies nicht immer wieder und wieder zu erleben ist, dass Du in der Lage bist klar und deutlich zurück zu treten.

Dein Schutz ist, dass Du die Geduld aufbringst erst die Veränderungsbereitschaft des Anderen zu prüfen und Dich erst dann, wenn Du Dich wirklich sicher fühlst, dass nicht nur eine Veränderungsbereitschaft, sondern eine STABILE Veränderungsbereitschaft besteht, wieder enger einzulassen.

Dein Schutz ist Deine Bereitschaft, Dein Mut, durch Deine eigenen Angst zu gehen, dass Du es „Mann“ vielleicht nicht wert bist, wirklich an sich zu arbeiten. Es genau darauf ankommen zu lassen und Deinen Wert so zu definieren, dass Du ausstrahlst, dass Du es Dir absolut wert bist, Dich nicht wieder und wieder verletzen zu lassen.


Wenn Du genau diesen Prozess und viele andere Fähigkeiten, die es Dir ermöglichen Dich in Deiner Liebessituation nicht länger unter Wert zu verkaufen, selbst verinnerlichen möchtest, dann buche Dir jetzt Dein persönliches Erstgespräch bei mir!


Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, analysiere mit Dir Deine aktuelle Lebens- und Liebessituation und sage Dir, wie ich Dir dabei helfen kann, Dein Selbstwertgefühl und Dein Liebesleben ab sofort zu verwandeln.


Klicke jetzt hier, um Deinen Termin zu reservieren:

https://miriamkegel.youcanbook.me


Du hättest gerne einen Termin, findest aber keinen Passenden? Dann sende mir Deine Zeitfenster in den kommenden zwei Wochen an MiriamKegel@gmx.de und ich schaue, ob ich Dir einen Termin ermöglichen kann!


Alles Liebe für Dich und bis bald,

Miriam

Du möchtest gerne mehr über meinen 15-wöchigen ONLINE-KURS  "forget about the frog - Wie Du Deinen weiblichen Selbstwert neu definierst!" erfahren?


Dann findest Du jetzt hier mehr Informationen über mein persönliches VIP-Coaching und auch Erfahrungsberichte meiner Teilnehmerinnen:

 Erfahrungsberichte 15-wöchiges Online-Coaching

Auch auf meinem youtube-Kanal erhältst Du viele kostenfreie Hilfestellungen, die Dir helfen, typische Beziehungsfallen, die Dich in eine toxische Beziehung führen, zu vermeiden.

YoutubeKanal: Forgetaboutthefrog 


Du möchtest Deinem aktuellen Selbstwertgefühl auf den Grund gehen und wissen, warum Du Deinen Wert aktiv positionieren kannst?

Dann kommst Du hier zu mein kostenfreies Webinar für Deinen Selbstwert-Check:

Webinar - Wie Du Deinen Selbstwert positionierst 


Der Artikel hat Dir gefallen? Dann melde Dich unbedingt für meine E-Mail Updates an, damit Du in Zukunft keinen meiner Artikel mehr versäumst!

© Copyright 2020 – Alle Texte von Miriam Kegel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten.



Warum Hoffnung der Feind von Veränderung ist!

"Hoffnung ist der Feind von Veränderung" Ulrich Clement

Heute möchte ich ein paar Worte zum Thema Hoffnung schreiben. Über das, was ich durch einen meiner persönlichen Ausbilder Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych.Ulrich Clement, Paar- und Sexualtherapeut, lernen durfte, da ich denke, dass es für alle Frauen, die in einer toxischen Beziehung feststecken, ausgesprochen wichtig ist:


Hoffnung:

"Hoffnung ist der Feind von Veränderung"


Was bedeutet das?

 So lange Du hoffst, bleibst Du passiv.

 So lange Du hoffst, wartest Du auf die Entscheidung Anderer statt Dich selbst zu entscheiden.

 So lange Du hoffst, sagst Du aus: Ich bin selbst nicht bereit Konsequenzen zu ziehen.

 So lange Du hoffst, sagst Du aus: Ich bin bereit auf mein Glück zu warten/ es auf die Zukunft zu verschieben.

 So lange Du hoffst, sagst Du aus: Ich bin nicht in der Lage jetzt von meinem Leben/oder meinem Partner das Beste zu erwarten.


Deine Bereitschaft auf etwas zu hoffen, hängt somit direkt mit Deinem mangelnden Selbstvertrauen zusammen. Denn wenn Du wirklich davon überzeugt wärest, dass Du das Beste für Dich verdient hast, dann wärst Du ja nicht bereit Ewigkeiten darauf zu warten, dass eine andere Person sich irgendwann endlich erbarmt es Dir entgegenzubringen.


Und ich schließe mich meinem Ausbilder Ulrich Clement auch im Folgenden an:


"Du kannst auf etwas hoffen, bis Du schwarz wirst!"

So lange Du die Mentalität hast, Dich in eine Abhängigkeitsposition zu begeben und bereit bist darauf zu warten, dass sich die Umstände oder Dein Partner verändern, kannst Du das für immer und ewig tun.


Warum? Weil Du durch DEIN EIGENES HANDELN JEDEN TAG aussagst, dass Du prinzipiell bereit bist weiter zu warten. (Viele Menschen machen das übrigens auch jahrzehntelang und beklagen sich gleichzeitig darüber, dass sie nicht glücklich sind/ ihr Partner ihre Bedürfnisse nicht erfüllt.)



   Du möchtest aufhören passiv in Deiner Leidensfalle zu sitzen und auf eine

   Änderung der Umstände/Deines Partners zu warten?


    Du möchtest endlich lernen Selbstverantwortung für 

    Dein Lebens- und Liebesglück zu übernehmen?

 

    Du möchtest Dich von Deiner Opfermentalität endgültig verabschieden und bist bereit

    endlich Alles lernen, was Du brauchst, um Dich voll und ganz für die Erfüllung Deine Bedürfnisse und Lebenswünsche 

    einzusetzen?

Dann buche Dein persönliches Erstgespräch bei mir.

Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, analysiere mit Dir Deine Beziehungssituation und sage Dir, wie ich Dir dabei helfen kann, Dich ab sofort nie wieder respektlos behandeln zu lassen, sondern Dein Selbstwertgefühl und damit die Qualität Deiner Liebesbeziehung endlich auf ein ganz neues Level zu heben.


Buche hier Deinen kostenfreien Termin mit mir:

https://miriamkegel.youcanbook.me


Alles Liebe und bis bald,

Miriam 



Warum Deine Angst Deinen Partner wütend zu machen Dich in toxischen Beziehungssituationen festhält!

Liebe Prinzessin,


heute möchte ich ein paar Worte zu einem ganz wichtigen Thema schreiben, das Dich möglicherweise in Deiner toxischen Lebensituation festhält: Deine Angst davor jemand Anderen wütend zu machen.

Ich sehe es immer wieder in meiner Arbeit als Paar- und Einzeltherapeutin, wie Frauen an einer Stelle von ihren tiefsten Wünschen ablassen: Wenn der Partner wütend wird!


Warum ist das so?

Hier bietet die Evolutionstheorie einen interessanten Erklärungsansatz:

Nach der Evolutionstheorie war Schönheit das Kriterium der Partnerwahl bezogen auf die Frau. Für die Frau war es also essentiell wichtig, um sich fortzupflanzen ihre körperliche Unversehrtheit sicherzustellen.

Daher haben Frauen im Gegensatz zu Männern andere Aggressionsstrategien erlernt. Für Frauen war es wichtig jegliche Form von offenen Kämpfen zu vermeiden! Für sie war es daher auch ein evolutionärer Vorteil Konflikte zwischen anderen Frauen zu sähen, so dass diese sich untereinander in Kämpfe verwickelten.


Ein weiterer Grund, warum Frauen offene Kämpfe vermeiden mussten, war ihre hohe Verletzlichkeit in der Phase der Schwangerschaft sowie der jungen Mutterschaft. In diesen Phasen war die Frau auf den Schutz ihrer Gruppe angewiesen und sich in einen Kampf zu verwickeln, wäre für sie und ihre Nachkommen höchst gefährlich gewesen.


Die höhere Ausprägung von Frauen Scham und Schuld zu empfinden ist also darauf zurück zu führen, dass Frauen dadurch über Millionen von Jahre ihre körperliche Unversehrtheit und ihre Nachkommen geschützt haben.

Die Demutsgeste, die insbesondere mit der Empfindung von Scham durch die äußeren Anzeichen wie Rotwerden sichtbar wird ist ein Schutz, um Aggressionen von sich abzuwenden.


Wenn Du Dir bewusst machst, dass all diese Erfahrungen in unserer Entwicklung abgespeichert sind, hilft es Dir zu verstehen, warum Du Dich in Situationen, in denen Dein Partner wütend wird, ohnmächtig fühlst und das Gefühl hast dieser Wut nicht Stand halten zu können!


Die gute Nachricht an dieser Stelle: Wir dürfen die Evolution weiter voran bringen! Du darfst jetzt lernen Dich zur Wehr zu setzen!

Wenn Du für Dich Unterstützung dabei haben möchtest endlich Deine Grenzen glasklar zu vertreten und Dich nicht mehr durch die Aggressionen anderer Menschen manipulierbar zu sein,und wenn Du für Dich lernen möchtest auch in Konfliktsituationen, in denen Du unter Druck gesetzt wirst souverän zu kommunizieren statt Dich ohnmächtig zu fühlen...


... dann buche Dir hier Dein persönliches Erstgespräch mit mir:

https://miriamkegel.youcanbook.me


Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, analysiere mit Dir ganz genau Deine aktuelle Beziehungssituation und sage Dir, wie ich Dir dabei helfen kann Dich zukünftig maximal mit Deiner Stärke und Deiner Willenskraft zu verbinden.



Alles Liebe für Dich und bis bald

Miriam 

Noch etwas Gift bitte - Wie Du Deine eigenen toxischen Beziehungsmuster identifizierst!




Heute ist das Thema des Narzissmus stark in den Blickpunkt gerückt.

Doch welches Gift gibt es eigentlich auf der anderen Seite?

Bei den Partnerinnen von Narzissten?

Während narzisstische Verhaltensweisen stärker bei Männern verbreitet sind, haben Frauen häufig andere Verhaltensweisen, die eine toxische Beziehungsdynamik aufrechterhalten und sogar regelrecht "füttern".


Welches Gift trägst Du zu Deiner Beziehungssituation bei?

Wenn Du in einer toxischen Beziehungssituation bist, ist es für Deine Veränderung unbedingt notwendig, dass Du bereit bist Dir auch Dein eigenes Gift, was Dein Leben in negative Bahnen lenkt, anzuschauen.


Ich erlaube mir also Dich zu fragen:

Was ist Dein toxisches Liebesgift, das Du regelmäßig versprühst?


Los geht´s:



1. Ich zeige großes Interesse an Froschverhalten, 

ein Frosch bekommt von mir richtig viel Aufmerksamkeit


2. Ich bleibe in einer Opferposition statt meine weibliche Macht 

an mich zu nehmen und selbstüberzeugt zu handeln


3. Ich bin nicht in der Lage mir meinen wahren 

Wert bewusst zu machen



4. Ich bin nicht in der Lage, mich mit meiner Stärke zu verbinden


5. Ich habe keine Strategie, um aus belastenden Situationen 

schnell auszusteigen


6. Obwohl ich bereits innerlich weiß, welchen Weg ich gehen sollte, 

mache ich die dafür notwendigen Schritte nicht


7. Ich denke von morgens bis abends über meinen Partner nach und darüber, was ich tun kann, 

um die Beziehung zu verbessern, statt mich auf mich zu konzentrieren



8. Ich lade durch meine Selbstzweifel Andere dazu ein, mich abzuwerten



9. Ich werte mich selbst, durch die Art, wie ich über mich spreche, ab



1. Ich zeige großes Interesse an Froschverhalten, 

ein Frosch bekommt von mir richtig viel Aufmerksamkeit



10. Ich bleibe in Situationen, die ich eigentlich nicht erleben will



11. Ich handele völlig inkonsequent



12. Ich folge lieber meiner kurzfristigen Angst statt meinen langfristigen Zielen


13. Ich habe ein weiches Herz und gebe schnell nach. Mir ist es nicht wichtig, dass mein Partner sich meines Wertes bewusst wird



14. Ich mache mir keinen Plan, wie ich meine Ziele erreichen kann



15. Selbst, wenn ich Fortschritte mache, finde ich einen Weg, um sie herabzuwürdigen


16. Ich glaube, dass andere Menschen eher wissen, was ich tun soll, als ich selbst,

und frage daher möglichst viele Menschen nach ihren Meinungen


17. Wenn mir jemand keine Wertschätzung gibt, fange ich an, wie ein Frosch 

herumzuspringen, damit ich sie doch noch bekomme


18. Ich bin nicht bereit, meine eigenen Gefühle auszuhalten und mache mich deshalb von dem Kontakt zu meinem Partner abhängig



19. Ich kann Zuwendung und Aufmerksamkeit schlecht aushalten und zweifle sie deshalb an



20. Ich rette lieber Situationen als mein Selbstwertgefühl auf ein neues Level zu heben


21. Ich glaube nicht wirklich daran, dass ich es wert bin, dass mein Partner sich ändert,

daher setze ich keine Standards



22. Selbst wenn ich die Lösung für mein Problem bekomme, möchte ich noch länger über meine Probleme reden



23. Ich liebe Probleme, ja, ich bin ein Problemaktivist


24. Ich bin nicht in der Lage mir meine Ziele konsequent vor Augen zu führen

und die Willenskraft zu entwickeln, um sie wirklich zu erreichen


25. Wenn mein Partner sich wie ein Prinz benimmt und auf mich zukommt 

bleibe ich in meinem Ärger und verhalte mich abweisend


Du möchtest Deine eigenen toxischen Verhaltensweisen endlich loswerden und Deine Zeit 

nicht weiter mit Strategien verschwenden, die Dir in Deiner Beziehung nie den Respekt verschaffen werden, den Du Dir eigentlich wünschst?



Du möchtest endlich wissen, wie Du zu jedem Zeitpunkt toxische Beziehungssituatonen verlassen kannst?

Du möchtest wissen, wie Du es Schritt für Schritt lernen kannst, endlich konsequent zu handeln?




Du möchtest endlich in der Lage sein Deinen wahren Wert zu erkennen und diesen auch in Deiner Beziehung  durch eine starke Verbindung zu Deinem Selbstrespekt zu vertreten?

Dann buche Dir hier Dein persönliches Erstgespräch mit mir:

https://miriamkegel.youcanbook.me


Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, höre Dir zu, verstehe Dich und sage Dir, wie ich Dich dabei unterstützen kann Dein Selbstwertgefühl zurückzugewinnen und Deine Beziehung genau dadurch zu verändern.



Alles Liebe für Dich,

Miriam

Der Artikel hat Dir gefallen? Dann melde Dich unbedingt für meine E-Mail Updates an, damit Du in Zukunft keinen meiner Artikel mehr versäumst!

© Copyright 2020 – Alle Texte von Miriam Kegel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten.



Die eine Sache, die dazu führt, dass Du schlecht behandelt wirst!



Liebe Prinzessin,


was ist diese eine Sache?


Heute möchte ich Dir einen Impuls zu dieser "einen Sache" geben.

Als Paar- und EInzeltherapeutin begleite ich jetzt schon seit über sechs Jahren Menschen in allen möglichen Beziehungssituationen.

Wenn es um toxische Beziehungssituationen geht, gibt es einen ganz wichtigen Mechanismus, über den ich heute schreiben möchte.

Menschen, die in toxischen Situationen, in denen Sie von ihren Partnern gedemütigt werden, verharren SCHRECKEN ZURÜCK.


Es gibt äußere und innere Schranken, die ihnen nicht erlauben für ihre eigenen Wünschen und Grenzen wirklich konsequent einzutreten.

Ich möchte Dich heute einladen herauszufinden, was Deine "eine Sache" ist, die Dich selbst in Fesseln legt.


Viele Menschen schrecken zurück und knicken ein, wenn ihr Partner laut und wütend wird. Oder, wenn sie befürchten, ihr Partner könnte sie verlassen. Oder sie stellen die Harmonie wieder her, wenn ihr Partner schweigt oder sie mit Liebesentzug bestraft. Viele Menschen setzen erschreckenderweise auch Ihre Kinder ein, um den eigenen Partner massiv zu erpressen.


Deine eine Sache, die Dich zur Abhängigkeit verdammt, ist die, die Du ganz schlecht aushalten kannst.


Genauso gibt es innere Schranken wie: "Ich darf niemanden wütend machen" oder "wenn ich dies und jenes mache könnten andere XY denken", "mein Partner macht dann dies und jenes und ich stehe dann so und so da".

Eine weitere innere Schranke könnte sein "ich will nicht, dass noch eine Partnerschaft von mir in die Brüche geht".

Eine riesengroße innere Schranke ist: "Es muss doch irgendwie an mir liegen, wenn er sich so und so verhält". Diese Schranke kann übrigens in jeder Situation angewendet werden und Dich auf immer und ewig davon abhalten konsequent für Dich einzutreten.

Du darfst dann immer und an allem schuld sein und hast niemals die Erlaubnis eine Person, die Dich quält, hinter Dir zu lassen oder auch nur aus einer Situation, die für Dich inakzeptabel ist konsequent auszusteigen.


Ich möchte noch ein deutliches Beispiel bringen: Viele Menschen lassen es eher zu, dass ihr Partner ihnen gegenüber handgreiflich wird, als dass sie bereit wären die Polizei zu rufen. Warum? Weil die Polizei zu rufen eine drastische Konsequenz wäre. Genau diese Konsequenz würde wahrscheinlich dazu führen, dass sich der Partner sehr gut überlegt, ob er noch einmal handgreiflich wird, aber es wird lieber auf drastische Konsequenzen auf Kosten der eigenen Gesundheit verzichtet.


Ich lade Dich herzlich ein Deine eine Sache, die Dich davor zurückschrecken lässt, Deine Macht über Deinen Beziehungsraum an Dich zu nehmen und es selbst aktiv bestimmen zu können, wie andere Menschen sich Dir gegenüber VERHALTEN DÜRFEN jetzt zu identifizieren.


Du möchtest herausfinden, wie Du es schaffst über Deine persönlichen Grenzen hinauszugehen und die Macht über Dein Leben wieder voll und ganz an Dich zu nehmen?


Dann buche Dir gerne Dein persönliches Erstgespräch bei mir:

Buche hier Deinen Termin:

https://miriamkegel.youcanbook.me


Ich analysiere mit Dir eine Stunde lang ganz genau Deine aktuelle Beziehungssituation, finde mit Dir heraus, was Dich zurückhält und sage Dir, wie ich Dir dabei helfen kann Deine bisherigen Fesseln zu sprengen und genau dadurch Dein Selbstwertgefühl in Deiner Beziehung auf ein ganz neues Level zu heben!


Alles Liebe für Dich und bis bald,

Miriam



Was Du aus dem Märchen der Froschkönig lernen kannst - Wie es nämlich wirklich war!


Der Froschkönig
Ein Märchen der Brüder Grimm Brüder Grimm 
(Quelle: https://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/der_froschkonig_oder_der_eiserne_heinrich)

Der Froschkönig 

In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön; aber die jüngste war so schön, daß die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem Schlosse des Königs lag ein großer dunkler Wald, und in dem Walde unter einer alten Linde war ein Brunnen; wenn nun der Tag recht heiß war, so ging das Königskind hinaus in den Wald und setzte sich an den Rand des kühlen Brunnens - und wenn sie Langeweile hatte, so nahm sie eine goldene Kugel, warf sie in die Höhe und fing sie wieder; und das war ihr liebstes Spielwerk.

Nun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter nicht in ihr Händchen fiel, das sie in die Höhe gehalten hatte, sondern vorbei auf die Erde schlug und geradezu ins Wasser hineinrollte. Die Königstochter folgte ihr mit den Augen nach, aber die Kugel verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, daß man keinen Grund sah. Da fing sie an zu weinen und weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu: "Was hast du vor, Königstochter, du schreist ja, daß sich ein Stein erbarmen möchte." Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken, häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte. "Ach, du bist's, alter Wasserpatscher," sagte sie, "ich weine über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinabgefallen ist." - "Sei still und weine nicht," antwortete der Frosch, "ich kann wohl Rat schaffen, aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?" - "Was du haben willst, lieber Frosch," sagte sie; "meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trage." Der Frosch antwortete: "Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine und deine goldene Krone, die mag ich nicht: aber wenn du mich liebhaben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen: wenn du mir das versprichst, so will ich hinuntersteigen und dir die goldene Kugel wieder heraufholen." - "Ach ja," sagte sie, "ich verspreche dir alles, was du willst, wenn du mir nur die Kugel wieder bringst." Sie dachte aber: Was der einfältige Frosch schwätzt! Der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt und kann keines Menschen Geselle sein.

Der Frosch, als er die Zusage erhalten hatte, tauchte seinen Kopf unter, sank hinab, und über ein Weilchen kam er wieder heraufgerudert, hatte die Kugel im Maul und warf sie ins Gras. Die Königstochter war voll Freude, als sie ihr schönes Spielwerk wieder erblickte, hob es auf und sprang damit fort. "Warte, warte," rief der Frosch, "nimm mich mit, ich kann nicht so laufen wie du!" Aber was half es ihm, daß er ihr sein Quak, Quak so laut nachschrie, als er konnte! Sie hörte nicht darauf, eilte nach Hause und hatte bald den armen Frosch vergessen, der wieder in seinen Brunnen hinabsteigen mußte.

Am andern Tage, als sie mit dem König und allen Hofleuten sich zur Tafel gesetzt hatte und von ihrem goldenen Tellerlein aß, da kam, plitsch platsch, plitsch platsch, etwas die Marmortreppe heraufgekrochen, und als es oben angelangt war, klopfte es an die Tür und rief: "Königstochter, jüngste, mach mir auf!" Sie lief und wollte sehen, wer draußen wäre, als sie aber aufmachte, so saß der Frosch davor. Da warf sie die Tür hastig zu, setzte sich wieder an den Tisch, und es war ihr ganz angst. Der König sah wohl, daß ihr das Herz gewaltig klopfte, und sprach: "Mein Kind, was fürchtest du dich, steht etwa ein Riese vor der Tür und will dich holen?" - "Ach nein," antwortete sie, "es ist kein Riese, sondern ein garstiger Frosch." - "Was will der Frosch von dir?" - "Ach, lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem Brunnen saß und spielte, da fiel meine goldene Kugel ins Wasser. Und weil ich so weinte, hat sie der Frosch wieder heraufgeholt, und weil er es durchaus verlangte, so versprach ich ihm, er sollte mein Geselle werden; ich dachte aber nimmermehr, daß er aus seinem Wasser herauskönnte. Nun ist er draußen und will zu mir herein." Und schon klopfte es zum zweitenmal und rief:

"Königstochter, jüngste,
Mach mir auf,
Weißt du nicht, was gestern
Du zu mir gesagt
Bei dem kühlen Wasserbrunnen?
Königstochter, jüngste,
Mach mir auf!"

Da sagte der König: "Was du versprochen hast, das mußt du auch halten; geh nur und mach ihm auf." Sie ging und öffnete die Türe, da hüpfte der Frosch herein, ihr immer auf dem Fuße nach, bis zu ihrem Stuhl. Da saß er und rief: "Heb mich herauf zu dir." Sie zauderte, bis es endlich der König befahl. Als der Frosch erst auf dem Stuhl war, wollte er auf den Tisch, und als er da saß, sprach er: "Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir zusammen essen." Das tat sie zwar, aber man sah wohl, daß sie's nicht gerne tat. Der Frosch ließ sich's gut schmecken, aber ihr blieb fast jedes Bißlein im Halse. Endlich sprach er: "Ich habe mich sattgegessen und bin müde; nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seiden Bettlein zurecht, da wollen wir uns schlafen legen." Die Königstochter fing an zu weinen und fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie nicht anzurühren getraute und der nun in ihrem schönen, reinen Bettlein schlafen sollte. Der König aber ward zornig und sprach: "Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den sollst du hernach nicht verachten." Da packte sie ihn mit zwei Fingern, trug ihn hinauf und setzte ihn in eine Ecke. Als sie aber im Bett lag, kam er gekrochen und sprach: "Ich bin müde, ich will schlafen so gut wie du: heb mich herauf, oder ich sag's deinem Vater." Da ward sie erst bitterböse, holte ihn herauf und warf ihn aus allen Kräften wider die Wand: "Nun wirst du Ruhe haben, du garstiger Frosch."

Als er aber herabfiel, war er kein Frosch, sondern ein Königssohn mit schönen und freundlichen Augen. Der war nun nach ihres Vaters Willen ihr lieber Geselle und Gemahl. Da erzählte er ihr, er wäre von einer bösen Hexe verwünscht worden, und niemand hätte ihn aus dem Brunnen erlösen können als sie allein, und morgen wollten sie zusammen in sein Reich gehen. Dann schliefen sie ein, und am andern Morgen, als die Sonne sie aufweckte, kam ein Wagen herangefahren, mit acht weißen Pferden bespannt, die hatten weiße Straußfedern auf dem Kopf und gingen in goldenen Ketten, und hinten stand der Diener des jungen Königs, das war der treue Heinrich. Der treue Heinrich hatte sich so betrübt, als sein Herr war in einen Frosch verwandelt worden, daß er drei eiserne Bande hatte um sein Herz legen lassen, damit es ihm nicht vor Weh und Traurigkeit zerspränge. Der Wagen aber sollte den jungen König in sein Reich abholen; der treue Heinrich hob beide hinein, stellte sich wieder hinten auf und war voller Freude über die Erlösung.

Und als sie ein Stück Wegs gefahren waren, hörte der Königssohn, daß es hinter ihm krachte, als wäre etwas zerbrochen. Da drehte er sich um und rief:

"Heinrich, der Wagen bricht!"
"Nein, Herr, der Wagen nicht,
Es ist ein Band von meinem Herzen,
Das da lag in großen Schmerzen,
Als Ihr in dem Brunnen saßt,
Als Ihr eine Fretsche (Frosch) wast (wart)."

Noch einmal und noch einmal krachte es auf dem Weg, und der Königssohn meinte immer, der Wagen bräche, und es waren doch nur die Bande, die vom Herzen des treuen Heinrich absprangen, weil sein Herr erlöst und glücklich war.


Warum ich Dir das Märchen vom Froschkönig erzähle:

Ich erzähle Dir das Märchen vom Froschkönig und dieses Märchen bildet auch den symbolischen Rahmen meines Coachings, in dem ich Dich unterstütze aus toxischen Beziehungsprozessen auszusteigen, weil ich die Bedeutung dieses Märchens für alle Frauen für fundamental wichtig halte.

Nun, wo fange ich an? Erst einmal damit, dass ich das Märchen lange Zeit in einer falsch übermittelten Erzählung kannte. So dachte ich viele Jahre im Märchen würde die Prinzessin den garstigen Frosch küssen und er würde sich dadurch in einen Prinzen verwandeln.

"Wenn ich den ekligen Frosch küsse, verwandelt er sich irgendwann in einen Prinzen!"

Genau dieser Glaubenssatz ist der meiner Ansicht nach hochdramatische Glaubenssatz, den unendlich viele Frauen verinnerlicht haben und der Frauen geradezu in toxische Beziehungen hinein treibt! In Beziehungen mit Egoisten, Narzissten, Psychopathen, chronischen Lügnern und Betrügern, gewalttätigen Cholerikern schlicht Männern, die die garstigsten Frösche sind, die man sich überhaupt nur vorstellen kann.

"Wenn ich den garstigen Frosch oft genug küsse, verwandelt er sich irgendwann in einen Prinzen!"

Was bedeutet es, wenn Du das glaubst?

Es bedeutet Folgendes:

Du musst einem garstigen Frosch nur genug Zuwendung und Liebe geben, damit er sich in einen Prinzen verwandelt!
Wenn er das nicht tut, hast Du nicht genug gegeben! Du bist schuld!
Diese zwei Glaubenssätze sind der entscheidende Grund, weshalb Frauen in schlechten Beziehungen verharren. Zugrunde liegt ein unfassbarer Irrglaube! Ein Irrglaube, der sich in der falschen Weitergabe des Märchens des Froschkönigs nämlich der komplett gegensätzlichen Verdrehung der wahren Geschichte zeigt und der jetzt endlich wieder gerade gerückt werden sollte!

Das ist die wahre Geschichte:

Nicht Deine Liebe, sondern Deine Wut bewirkt die Verwandlung des Frosches!

Unterstreiche diesen Satz für Dich in Gedanken und hebe ihn mit Blinklichtern hervor!

Im wahren Märchen wirft die Prinzessin den ekligen Frosch gegen die Wand! Gibt es denn sowas?

Sie nimmt es nicht lieb und artig hin, dass der garstige Frosch ihr penetrant auf die Pelle rückt, dieses eklige Etwas ihr richtig auf die Nerven geht. Sie will genau das einfach NICHT IN IHREM LEBEN HABEN! Ihr Wille widersetzt sich hier sogar der Anweisung ihres Vaters, ihr Versprechen einzuhalten!

In diesem Märchen ist es also die klare Entschlossenheit der Prinzessin nichts Schlechtes für sich zu akzeptieren, ihr klares Nein zu diesem Frosch, das dazu führt, das der Frosch zum Prinzen werden muss!

Und genau das möchte ich Dir mit dieser Geschichte mitgeben.

Es ist nicht Deine Liebe, Deine Solidarität, Dein permanentes auf Deinen Frosch zugehen, das dazu führen wird, dass sich Deine Beziehung verändert.

Du brauchst Deine Wut und Deine Grenzen!

Wo ist Deine Wut im Moment?

Wütend sein! Richtig verdammt wütend sein! Kannst Du das? Erlaubst Du es Dir? Denkst Du es hat einen berechtigten Grund, wenn Du wütend bist?

Deine Erlaubnis Deine Wut zu spüren ist Dein wichtigster Helfer, wenn Du in einer toxischen Beziehung bist!

Es geht hier um Dein Leben und darum, dass Du Dir wie die Prinzessin erlauben darfst ganz allein selbst zu spüren, was sich für Dich gut anfühlt und was nicht. Was sich für Dich richtig und was sich für Dich falsch anfühlt!

So wie die Prinzessin sich im Märchen von allen Vorgaben löst! Einschließlich ihres eigenen Versprechens, das sie aus einer Position der Hilflosigkeit heraus gegeben hat.

Sie erlaubt sich UNABHÄNGIG VON DER VERGANGENHEIT eine NEUE ENTSCHEIDUNG zu treffen!

Es ist Deine Entschlossenheit Dich mit Deiner ganzen Willenskraft dafür einzusetzen, das Du das Leben führst, das Du wirklich von ganzem Herzen führen möchtest, die es ermöglicht Deine toxische Liebesbeziehung zu verändern. Denn nur, wenn Du Dich wirklich für Dich entscheidest und dafür, dass Du ein besseres Leben führen möchtest, wird es für den Frosch an Deiner Seite erforderlich werden zu entscheiden, ob er sich in einen Prinzen verwandeln will!

So lange Du es akzeptierst auf welche Weise auch immer schlecht behandelt zu werden und hier nicht wirklich selbst die Verantwortung für Dein Glück übernimmst, hast Du keine Macht über Deine Lebenssituation.

An dieser Stelle möchte ich kurz die Interpretation des Märchens durch den Begründer der analytischen Psychologie Carl Gustav Jung einfügen (Quelle: https://wikivisually.com/lang-de/wiki/Der_Froschkönig_oder_der_eiserne_Heinrich):

" (...) als die jungfräuliche Prinzessin den Frosch gewaltsam an die Wand wirft, wird sie sich plötzlich über die männlichen Züge in ihrem eigenen Unbewussten klar: sie wird von der passiv erduldenden zur aktiv handelnden Person. Nach dieser plötzlichen Entdeckung wird der Frosch zum realistischen Bild eines Mannes oder in diesem Falle zu einem Prinzen mit wunderschönen Augen, die Prinzessin ist nun eine erwachsene Frau, die fähig ist zu heiraten."

"Die Prinzessin ist nun eine erwachsene Frau"

In dieser Interpretation geht es darum, dass die Prinzessin dadurch, dass sie aktiv wird zu der Person wird, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt. Damit befreit sie sich aus jeglichen kindlichen Abhängigkeitsmustern und ist dementsprechend heiratsfähig.

Bist Du bereit unabhängiger zu werden?

Hier eine Auswahl der wichtigsten neuen Glaubenssätze, die Dir helfen in Deine weibliche Stärke zu kommen:

  • Meine negativen Gefühle haben einen Grund!

  • Ich darf wütend sein!

  • Ich muss nichts Garstiges an meiner Seite dulden, das ich nicht in meinem Leben will!

  • Ich lasse mir von anderen Menschen - auch meinen eigenen Eltern - nichts vorschreiben!

  • Ich darf zu jedem Zeitpunkt neu für mich entscheiden!

  • Ich handle aktiv und gestalte mein Leben so, wie ich es will, statt mich meinem "vermeintlichen" Schicksal zu ergeben!

  • Wer sich nicht benehmen kann, fliegt in hohem Bogen an die Wand,

denn

  • ich darf Grenzen setzen!

Das sind die neuen Glaubenssätze, die ich Dir heute an die Hand geben möchte! Wenn sie für Dich ungewohnt klingen, wundere Dich nicht, viele von diesen Glaubenssätzen sind uns Frauen in unserer Gesellschaft förmlich aberzogen worden! Aber damit ist jetzt Schluss! Denn Du bist nicht auf der Welt, um auch nur einen Teil von Dir zu verleugnen! Du bist da um Dein volles Potential zu leben und Deine Gefühle werden Dir immer den richtigen Weg weisen!

Du möchtest Unterstützung auf Deinem Weg zurück in Deine volle weibliche Stärke?

Dann buche Dir hier Dein persönliches Erstgespräch mit mir:

https://miriamkegel.youcanbook.me

Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, schaue mit Dir ganz genau auf Deine aktuelle Liebessituation und Deine persönlichen Ziele und wenn Du möchtest besprechen wir am Ende der Stunde, wie ich Dich dabei unterstützen kann Dir schnellstmöglich Deine Krone wieder aufzusetzen!

Du möchtest mehr Text von mir rund um die Themen Selbstwertgefühl, Kommunikation und Liebesbeziehung lesen?
Dann kannst Du jetzt auf amazon mein neu erschienenes Buch als E-Book erwerben!  (Lesbar über die kostenfreie kindle-App!)


In meinem Buch erhältst Du meine wichtigsten Texte um Deinen Selbstwert ab sofort zu stärken und gesunde Grenzen zu setzen!

Viele Reflektionsfragen und konkrete Kommunikationsstrategien helfen Dir dabei konkrete Veränderungen umzusetzen!



Bist Du in einer Beziehung, in der Du wie ein wertvoller Schatz behandelt wirst?

Oder bist Du in einer Beziehung, in der Du Dich wie ein Aschenputtel fühlst, das permanent mit Füßen getreten wird?


Ich selbst war jahrelang in Beziehungen, in denen ich respektlos behandelt wurde. Immer wieder bin ich in diesen Beziehungen als Prinzessin gestartet und als Aschenputtel geendet.

Früher dachte ich lange Zeit, dass es ganz normal ist, dass ich meiner Beziehung immer schlechter behandelt werde, ich immer mehr belastende Konfliktsituationen mit meinem Partner erlebe und ich mich einfach mehr anstrengen muss, um meine Beziehung wieder in bessere Bahnen zu lenken.

Erst als ich angefangen habe, alles über Männer und Beziehungen zu lernen, habe ich verstanden, warum ich in meinen Beziehungen so lange nicht die Liebe bekommen habe, die ich mir so von Herzen gewünscht habe:

Ich hatte nämlich folgende Beziehungsfehler gemacht, die ich Dir in jetzt beschreiben werde.


1. Du hast für Dich selbst keine klaren Standards gesetzt

Viele Frauen kennen es nicht klare Standards oder auch Grenzen zu setzen, die von ihren Partnern einzuhalten sind. Warum ist das so? Viele Frauen sind bereits in ihrer Kindheit oder Jugend grenzüberschreitenden Erfahrungen ausgesetzt gewesen, die zu einer Beeinträchtigung ihres eigenen Wertgefühls geführt haben. Dies führt dazu, dass Du überhaupt kein klares Bild darüber hast, welche Standards Du setzen kannst, um Dich in einer Beziehung wirklich wertvoll zu fühlen. Damit verbunden ist, dass Deine Grenzen schnell überschritten werden, ohne dass Du es ausreichend wahrnimmst und auch ausreichend – nämlich konsequent – reagierst. Erst, wenn Du eine klare Vorstellung darüber entwickelt hast, welche Standards in Deiner Beziehung und auch im Verhalten Deines Partners für Dich absolut einzuhalten sind,  welchen Wert Du Dir wirklich geben möchtest, wirst Du in die Lage versetzt, Dich selbst für die Einhaltung Deiner Wertvorstellungen und damit für Dein persönliches Beziehungsglück zu 100% einzusetzen! Was sind Deine Standards?


1. Du hast für Dich selbst keine klaren Standards gesetzt

Viele Frauen kennen es nicht klare Standards oder auch Grenzen zu setzen, die von ihren Partnern einzuhalten sind. Warum ist das so? Viele Frauen sind bereits in ihrer Kindheit oder Jugend grenzüberschreitenden Erfahrungen ausgesetzt gewesen, die zu einer Beeinträchtigung ihres eigenen Wertgefühls geführt haben. Dies führt dazu, dass Du überhaupt kein klares Bild darüber hast, welche Standards Du setzen kannst, um Dich in einer Beziehung wirklich wertvoll zu fühlen. Damit verbunden ist, dass Deine Grenzen schnell überschritten werden, ohne dass Du es ausreichend wahrnimmst und auch ausreichend – nämlich konsequent – reagierst. Erst, wenn Du eine klare Vorstellung darüber entwickelt hast, welche Standards in Deiner Beziehung und auch im Verhalten Deines Partners für Dich absolut einzuhalten sind,  welchen Wert Du Dir wirklich geben möchtest, wirst Du in die Lage versetzt, Dich selbst für die Einhaltung Deiner Wertvorstellungen und damit für Dein persönliches Beziehungsglück zu 100% einzusetzen! Was sind Deine Standards?


2. Du verbindest Dein Selbstwertgefühl mit dem Verhalten eines Mannes

Lässt Du einen Mann darüber entscheiden, wie wertvoll Du bist?

Viele Frauen lassen einen Mann unbewusst darüber entscheiden, wie (liebens-) wert sie sind. Das Problem dabei ist: Dein Selbstwertgefühl wird völlig davon abhängig, wie sich genau dieser Mann Dir gegenüber verhält. Und je mehr die Zuneigung eines bestimmten Mannes darüber entscheidet, wie liebenswert Du Dich fühlst, umso mehr wirst Du geneigt sein, die Beziehung zu diesem Mann GANZ EGAL WIE ER SICH VERHÄLT – aufrechtzuerhalten. Und mit diesem Beziehungsfehler schaffst Du Dir noch ein weiteres wichtiges Problem an: Wenn Du das Verhalten eines Mannes mit Deinem Wert verbindest sagt sein Verhalten mehr über Dich aus als über ihn.

Was bedeutet das? Statt Dich damit zu befassen, wie Du ein bestimmtes Verhalten eines Mannes findest, ob Dir dieses Verhalten gefällt  und ob dieses Verhalten Dir langfristig gut tut, richtest Du die Aufmerksamkeit  auf Dich und fragst Dich, was Du falsch gemacht hast. In diesem Moment bist Du selbst nicht mehr nur Zielscheibe, sondern auch Ursache  des negativen Verhaltens Deines Partners und senkst damit massiv Deinen eigenen Wert. Deinen Selbstwert wieder zu Deiner eigenen Größe zu machen ist essentiell wichtig, wenn Du in Deiner Beziehung wieder mit Wertschätzung behandelt werden möchtest.


3. Du akzeptierst Froschverhalten

Was meine ich damit? Froschverhalten ist jegliches Verhalten, das Du eigentlich ganz klar NICHT in Deiner Beziehung erleben möchtest. Es ist ekliges, garstiges, hässliches Verhalten Dir gegenüber. Meiner Erfahrung nach spürst Du es ganz genau, wenn ein Mann Dir gegenüber ein Froschverhalten an den Tag liegt. Du merkst es daran, dass eine innere Grenze in Dir klar berührt wird und ganz deutlich sagt: Nein, das gefällt mir hier ganz und gar nicht! Viele Frauen haben allerdings gelernt diesen froschigen Verhaltensweisen und der Stimme ihrer inneren Grenze nicht genug Wert beizumessen. Was meine ich damit? Wenn Du an dieser Stelle nicht klar und konsequent reagierst, ebnest Du Dir selbst den Weg in eine toxische Beziehung. Wenn Du auch nur in Ansätzen Deine persönlichen Grenzen übertreten lässt, lernt Dein Gegenüber genau Folgendes: Das - setze hier froschiges Verhalten XY ein - kann ich machen, ohne dass es Konsequenzen für mich hat. Oft tritt dann ein Prozess ein, in dem der Frosch immer weitere Grenzen von Dir antastet. Für Dich geht es in diesem Prozess darum, dass Du lernst klar bei Dir zu bleiben und Deinen wahren Wert zu kommunizieren.


4. Du belohnst Froschverhalten

Ein genauso schlimmer Fehler ist es Froschverhalten zu belohnen. Ich selbst habe viele Jahre, wohlgemerkt ohne es zu wissen, Verhaltensweisen meiner Partner, die ich mir gerade nicht gewünscht habe durch meine Reaktion verstärkt. Was meine ich damit? Wenn Du dem Verhalten eines Mannes, das Du Dir absolut nicht wünschst, viel Aufmerksamkeit gibst verstärkst Du es unbewusst. Du gibst genau diesem Verhalten durch Deine STARKE EMOTIONALE REAKTION viel Aufmerksamkeit. Dein Partner lernt dadurch: Aha, wenn ich dies und jenes tue, bekomme ich ganz viel Wertschätzung. Da spüre ich dann durch die emotionale Beteiligung meiner Partnerin, dass ich ihr enorm wichtig bin. Wie schön für mich!! Für Dich ist es an dieser Stelle essentiell wichtig zu verstehen: Je emotionaler Du auf negative Verhaltensweisen reagierst, umso mehr belohnst Du sie. Klare Grenzen ermöglichen Dir hier neue Verhaltensweisen, die eine starke emotionale Reaktion nach Außen überflüssig machen und Dein Selbstwertgefühl immer weiter stärken.


5. Du übernimmst die Verantwortung für die Frosch-zu-Prinz-Entwicklung

Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber ich habe schon als kleines Mädchen tatsächliche Frösche geküsst, weil ich den Glauben hatte es kommt ein Prinz heraus. Diese in der Tat falsch vermittelte Märchengeschichte (denn in der wahren Geschichte wirft die Prinzessin den garstigen Frosch an die Wand) hatte sich schon damals in meinem Kopf festgesetzt. Und genau diesem Glaubenssatz folgen unwahrscheinlich viele Frauen. Sie sehen, dass ihr Partner ein Frosch ist und glauben sie selbst könnten etwas tun, damit sich aus diesem ekligen Etwas endlich der Prinz herausschält.

Die Wahrheit ist aber, dass Du hier nicht Deinem eigenen Prinzessinnenweg folgst!

Warum? Du investierst Deine wertvolle Zeit und Energie immer mehr darauf, um einen Frosch herumzutanzen. Du wirst zu einer „Problemaktivistin“, was Deinen Partner betrifft statt dafür zu sorgen, dass Du ein schönes, bereicherndes Leben führst. Du selbst wirst dadurch immer mehr zu einer unglücklichen Kröte. Die Wahrheit ist hier: Erst, wenn Du für Dich selbst entscheidest, dass Du die Hauptperson Deines Lebens bist und Dich selbst wie eine wertvolle Prinzessin behandelst, kannst Du Deinen Frosch inspirieren Dich ebenso zu behandeln.

Solange Du jedoch in der Rolle einer Bettlerin bleibst, die darauf angewiesen ist, dass ihr Partner ein anderer Mensch wird, setzt Du keine effektiven Veränderungsimpulse in Deiner Beziehung.


6. Du stellst die Beziehung zu einem Mann über die Beziehung zu Dir

Ist Dir die Beziehung zu einem Mann wichtiger als die Beziehung zu Dir selbst?

Ich selbst habe viele Jahre die Beziehung zu einem Mann über die Beziehung zu mir gestellt. Ich habe immer wieder meine eigenen Grenzen und Standards verraten, um in Beziehung zu meinem jeweils auserkorenen Prinzen sein zu können, mit den Kosten, dass es mir immer schlechter ging und ich in einigen Beziehungen sogar am Ende wie eine hässliche Kröte verlassen wurde. Geändert hat sich für mich alles, als ich die Literatur meines heutigen Lieblingspaartherapeuten David Schnarch gelesen habe: David Schnarch beschreibt in seinem therapeutischen Ansatz der Crucible-Therapie (im Deutschen Schmelztiegel-Terapie) anschaulich, dass jede Beziehung dazu führen kann, dass die eigene Integrität massiv auf die Probe gestellt wird. Diesen Prozess bezeichnet er auch als „Feuerprobe“. Jede Beziehung kann uns vor die Wahl stellen uns für uns selbst, für unsere persönlichen Werte oder für unseren Partner zu entscheiden. Laut David Schnarch stagnieren Beziehungen immer dann, wenn unserer Partner uns wichtiger wird als wir uns selbst. Wir trauen uns dann nicht mehr uns für uns selbst voll und ganz einzusetzen, damit wir den Partner um jeden Preis halten und geraten so in eine Abhängigkeitsdynamik, die keine Weiterentwicklung mehr zulässt. Die „Feuerprobe“ anzunehmen bedeutet für Dich durch Deine eigenen Ängste zu gehen, um ein stabiles Selbstwertgefühl zu entwickeln und damit eine Beziehung führen zu können, die auf Liebe statt auf Angst fußt.


7. Du zweifelst an Deiner Wahrnehmung

Mir ist es in Beziehungen immer wieder passiert, dass ich meiner eigenen Wahrnehmung nicht getraut habe. Obwohl meine innere Stimme mir ganz klar gesagt hat, dass hier gerade etwas in eine ganz schiefe Richtung läuft, bin ich dieser Stimme nicht konsequent gefolgt. Die Wahrheit ist, dass meine innere Stimme immer recht hatte. Meine innere Stimme hat mich in allen Situationen, in denen mein Selbstwertgefühl verletzt wurde zu klaren Konsequenzen, zu einem deutlichen Eintreten für mich und meine Wertvorstellungen aufgefordert. Ich habe in den letzten Jahren Schritt für Schritt gelernt, meiner inneren Stimme wieder zu vertrauen. Sie zeigt mir immer wieder ganz genau welche Entscheidungen wann zu treffen sind, womit ich mich wohlfühle und womit nicht, was ich in meinem Leben will und was nicht. Ich möchte Dich ermutigen damit anzufangen Deiner inneren Stimme wieder ganz genau zuzuhören. Vergiss niemals, dass sie ein wichtiger Teil von Dir ist, den Du selbst nicht achtest, wenn Du Dich entscheidest diese Stimme zu verleugnen. Und wie soll jemand anders lernen können Dich zu achten, wenn Du Dich selbst nicht achtest?


8. Du vermeidest negative Emotionen

Ein weiterer Beziehungsfehler, der Dich anfällig für toxische Beziehungen macht und eng mit der Missachtung Deiner inneren Stimme verbunden ist, ist die Vermeidung negativer Emotionen.

Was meine ich damit? Warum handelst Du nicht konsequent, wenn Du respektlos behandelt wirst? Der Hauptgrund, warum ich in toxische Beziehungssituationen geraten bin, war die Vermeidung von negativen Emotionen. Wenn Du respektlos behandelt wirst stehst Du immer vor folgender Wahl: Deinem Selbstwertgefühl treu zu bleiben und dafür negative Emotionen und auch negative Situationen in Kauf zu nehmen oder Deine innere Stimme herunterzuschlucken und die „Beziehungsharmonie“ aufrechtzuerhalten. Ich persönlich habe es immer wieder vermieden die starken negativen Emotionen, die der volle Einsatz für mich selbst mich gekostet hätte wie massive Traurigkeit, Einsamkeit, Wut oder auch Verlustangst direkt in Kauf zu nehmen und diese auszuhalten. Ich habe Jahre gebraucht, um zu verstehen, dass mich genau dieses Handeln dazu geführt hat, dass ich im Endeffekt viel mehr von diesen Gefühlen aushalten musste. Heute bin ich in der Lage sehr schnell zu reagieren, wenn meine Gefühle verletzt werden und glasklare Grenzen zu setzen. Selbstverständlich braucht das immer wieder Mut und Durchhaltevermögen. Aber: Ich bin es mir wert! Wenn Du erkennst, welche Deiner Emotionen Du auf keinen Fall fühlen möchtest, hast Du einen immens wichtigen Schlüssel in der Hand, um die Beziehung zu Dir selbst und damit auch Deine partnerschaftliche Beziehung drastisch zu verändern.


9. Du handelst inkonsequent

Einen weiteren Kardinalfehler, den ich immer wieder gemacht habe und durch den ich ganz sicher den Respekt einiger Partner verloren habe ist es inkonsequent zu handeln. Was meine ich damit? Ich bin immer wieder in Situationen gekommen, in denen ich zwar zunächst – vermutlich weil ich in diesem Moment stark mit meiner inneren Stimme verbunden war – konsequent gehandelt habe, dann aber aus Verlustängsten wieder eingebrochen bin. Oft bin ich erst meinen klaren Wutgefühlen gefolgt, konnte diese Gefühle dann aber nicht über einen längeren Zeitraum halten und bin trotz massiver Grenzüberschreitungen meiner Partner dann wieder auf diese zugegangen. Selbstverständlich hat dies dazu geführt, dass ich mich dadurch in meinen Beziehungen unglaubwürdig gemacht habe und weniger ernst genommen wurde. Damit Du konsequent handeln kannst, ist es also nicht nur wichtig, dass Du Deiner inneren Stimme vertraust, sondern auch, dass Du bei der Situation bleibst, die Dein konsequentes Handeln herausgefordert hat.

Viele Frauen neigen dazu schnell von ihren Wutgefühlen abzukommen und stattdessen wieder ihre Liebesgefühle abzurufen, um eine Bindung herzustellen. Oft ist dies in tiefliegenden Verlustängsten begründet. Genau dadurch wirst Du aber immer wieder Deinem Selbstwertgefühl schaden, weil Du Dir selbst nicht den Wert gibst, dass Dein Partner auf Dich zu kommen muss, wenn er Dich respektlos behandelt.

Was kannst Du tun, um Dich selbst in Deiner Konsequenz zu unterstützen? Mache Dir einen klaren Plan, wie genau Dein konsequentes Verhalten aussehen soll. Ein klarer Plan wird Dir helfen Deine Absicht nicht zu verlieren und Dich an diesen Plan zu halten. Verbinde Dich um konsequent zu bleiben immer wieder mit Deinem Wutgefühl. Sage Dir selbst, warum Du wütend bist und führe Dir vor Augen, was Du an der Situation, die Dein konsequentes Handeln erfordert auf keinen Fall akzeptieren kannst. Verbinde Dich auch mit Deinem positiven Ziel, dass Du für Dich erreichen möchtest. Wenn Du Dir Dein Ziel, das Du Dir von ganzem Herzen wünschst, das Du für Dich erreichen möchtest immer wieder vor Augen führst, erleichtert Dir das immens, die Disziplin aufzubringen um konsequent handeln zu können.


10. Du konzentrierst Dich auf einen Frosch statt das ganze Spektrum von Fröschen und Prinzen zu sehen

Das klingt jetzt vielleicht ungewöhnlich für Dich: Aber: Machst Du den Fehler Dich auf einen einzigen Frosch zu konzentrieren? Ich selbst habe immer wieder den Fehler gemacht und einen Mann zu meinem Prinzen auserkoren. Auch wenn dieser Mann mir dann immer mehr sein Frosch-Gesicht gezeigt hat, habe ich mich voll und ganz auf das „aus-diesem-Frosch-mache-ich-einen-Prinzen-Projekt“ konzentriert statt mich danach umzuschauen, ob es nicht ein paar in der Metamorphose etwas weiter voran geschrittene Froschkönige gegeben hätte. Was ich damit sagen will, wenn Du in Deiner Beziehung absolut nicht wertschätzend behandelt wirst – fange an Dir selbst folgende Frage zu stellen:  Wann hast Du festgelegt, dass genau dieser Frosch Dein Prinz werden muss? Und warum muss eigentlich genau dieser Frosch Dein Prinz sein? Ist es eine Entscheidung, die Du aus wahrer Liebe fällst oder steckt eine Angst dahinter? Verschaffe Dir selbst den Freiraum auch andere „Optionen“ für möglich zu halten. Beobachte auch, wie Du Dich im Kontakt mit anderen Froschkönigen verhältst.  Darfst Du Dir erlauben Dich auch anderen Männern gegenüber als wertvolle Prinzessin zu präsentieren, um zu sehen, welcher Frosch  am Ende das Rennen um Dein Herz macht?


Das sind meine wichtigsten Tipps für Dich, damit Du Dein Selbstwertgefühl in Deiner Beziehung ab sofort wieder stärkst!
Ziehst Du laufend Männer an, die Dich respektlos behandeln? Und möchtest das gerne ändern?
Oder hättest Du gerne mehr Hilfe dabei, um Deine Beziehung zu Dir und die Qualität Deiner aktuellen Partnerschaft zum Positiven zu verändern?
Ich unterstütze Dich dabei, ein stabiles Selbstwertgefühl aufzubauen, das Dir die Freiheit gibt, Dich nie wieder respektlos behandeln zu lassen und nur noch die Beziehung zu führen, die Du Dir wirklich von Herzen wünschst!

Hier kannst Du Dein kostenfreies Erstgespräch mit mir buchen:

https://miriamkegel.youcanbook.me 



Ich nehme mir eine Stunde Zeit für Dich, höre Dir zu, verstehe Dich und sage Dir ,wie ich Dir dabei helfen kann den Zugang zu Deiner Stärke, Deiner Willenskraft, Deiner Selbstachtung und Selbstliebe = Deiner VOLLEN WEIBLICHEN ANZIEHUNGSKRAFT zu finden.

Der Artikel hat Dir gefallen? Dann melde Dich unbedingt für meine E-Mail Updates an, damit Du in Zukunft keinen meiner Artikel mehr versäumst!

Du möchtest gerne mehr über meinen 15-wöchigen ONLINE-KURS  "forget about the frog - Wie Du Deinen weiblichen Selbstwert neu definierst!" erfahren?

Dann findest Du jetzt hier mehr Informationen über mein persönliches VIP-Coaching und auch Erfahrungsberichte meiner Teilnehmerinnen:

 forgetaboutthefrog.de/online-coaching



Und hier findest Du alle Artikel von mir rund um das Thema Selbstwertgefühl und Liebesglück:

 forgetaboutthefrog.com/blog



Du möchtest Deinem aktuellen Selbstwertgefühl auf den Grund gehen und wissen, warum Du Deinen Wert aktiv positionieren kannst? Dann kommst Du hier zu meinem kostenfreien Webinar für Deinen Selbstwert-Check:

Webinar - Wie Du Deinen Selbstwert positionierst



Auch auf meinem youtube-Kanal erhältst Du viele kostenfreie Hilfestellungen, die Dir helfen, typische Beziehungsfallen, die Dich in eine toxische Beziehung führen, zu vermeiden.

YoutubeKanal: Forgetaboutthefrog 


Diplom-Psychologin Miriam Kegel ist als Psychologische Psychotherapeutin, Paartherapeutin sowie Körper- und Sexualtherapeutin seit 2012 in eigener Praxis in Köln tätig. Miriam Kegel hat als Online-Unternehmerin vor zwei Jahren ihr Unternehmen "Weiblich Schön" gegründet, mit dem sie Frauen dabei unterstützt ihr Selbstwertgefühl auf unterschiedlichen Ebenen zu stärken.

Als Paar- und Einzeltherapeutin begleitet Miriam Kegel ihre Klientinnen und Klienten dabei aus toxischen Beziehungsmustern auszusteigen und genau dadurch echtes Liebesglück zu leben. In ihrem Online-Coaching "forget about the frog - Wie Du Dein weibliches Selbstwertgefühl neu definierst" hilft Miriam Kegel Frauen ihr Selbstwertgefühl in ihren partnerschaftlichen Beziehungen nicht mehr aus den Augen zu verlieren, sondern kontinuierlich zu stärken, typische Beziehungsfallen konsequent zu vermeiden, beziehungsdynamische Prozesse nicht nur zu verstehen, sondern auch positiv beeinflussen zu können und ihre volle weibliche Anziehungskraft zu entfalten.

 
Fühlst Du Dich in Deiner Liebessituation zunehmend zum Aschenputtel degradiert?
Wird es für Dich Zeit Dein Selbstwertgefühl zurückzugewinnen und Dir Deine Krone wieder aufzusetzen?

Hier erfährst Du in den persönlichen Erfahrungsberichten der Teilnehmerinnen 
mehr über das VIP (Very-Important-Princess) -Online-Coaching!


Weitere Feedbackstimmen zum 15-wöchigen VIP-Coaching:

Petra aus Heidelberg

Ja, ich lebe jetzt die Beziehung meiner Träume. Vielen Dank an eine hervorragende Psychologin!

Beatrice aus Regensdorf

Ich bin froh, dass ich Dich kennengelernt und das Coaching bei Dir gemacht habe. Ich habe meine Entscheidung keinen Tag bereut. Du bist Gold wert!

Nadine aus Hamm

Ich habe mir das Coaching bei Miriam selbst zum Geburtstag geschenkt und schon nach wenigen Lektionen war mir klar: Das ist ein Geschenk fürs Leben.
In der Vergangenheit zog sich mein Partner häufig zurück, war lieblos, desinteressiert und manchmal auch respektlos. Ich rotierte wie verrückt, fühlte mich klein, zweifelte an mir, fühlte mich ungeliebt, litt unter großen Verlustängsten und suchte die Fehler ausschließlich bei mir.
Im Laufe des Coachings lernte ich schnell, dank der engen, klaren Betreuung durch Miriam, meine Standards zu setzen, diese konsequent zu vertreten, Wünsche und Bedürfnisse zu äußern und angemessen auf Distanzphasen meines Partners zu reagieren ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren. Nach den ganzen Jahren in emotionaler Abhängigkeit voller Verzweiflung und Ratlosigkeit hatte ich endlich eine glasklare Strategie an der Hand, wie ich mit all dem besser umgehen kann, ohne mich von meinem Partner trennen zu müssen, was mir persönlich sehr wichtig war (natürlich nicht um jeden Preis!). Ich überwand meine Schuldgefühle, legte Woche für Woche mein Aschenputtelkostüm mehr ab, entwickelte meine lang verloren geglaubte Selbstachtung wieder neu und fühlte, wie ich immer mehr in meine innere Stärke kam. Mein Partner spürte plötzlich, dass sein Verhalten Konsequenzen hat und fing ebenfalls an, sich zu bewegen - diesmal allerdings auf mich zu, statt von mir weg. Wenn mein Partner heute auf Distanz geht, kann ich mich lächelnd und völlig entspannt ebenfalls zurück lehnen.
Besonders betonen möchte ich noch meinen großen Spaß, den ich an den super kreativen, lehrreichen Videolektionen hatte, die ganz viel Input enthielten. Auch in den wöchentlichen Live - Calls gab es viele interessante Infos zu den Beziehungsdynamiken, die ich direkt umsetzen konnte, weil Miriam sie so praxisnah vermittelt hat. Der Austausch mit den anderen tollen Frauen in den Calls und in der geheimen Facebookgruppe haben eine unglaublich schöne, kraftvolle, weibliche Energie gehabt und ich hatte ein unbeschreibliches Gefühl von Zugehörigkeit. Es ist ein rundum gelungenes Programm mit viel Liebe zum Detail, empathischer Begleitung und mein Ergebnis ist und bleibt unbezahlbar. Ich fühle mich endlich frei! Tausenddank liebe Miriam!

Ingrid aus Dinslaken

Ich bin wirklich froh, dass ich Dein Coaching über YouTube entdeckt habe, Ohne Dein Coaching wäre mein Mann sicher nicht zurück gekommen. Vor Allem auch nicht mit der Einsicht, dass er Mist gebaut hat und er sich jetzt sicher ist, dass ich die "Königin" in seinem Leben bin.

Leonie aus Coesfeld

Ich bin Dir total dankbar. Du hast mir gefühlt ein neues Leben geschenkt. Ich habe durch Dich einen positiven Neustart machen können. Es war eine der besten Entscheidungen in meinem Leben, dass ich diesen Schritt in das Coaching gemacht habe. Weil ich jetzt einfach merke, wieviel mehr es gefühlstechnisch noch gibt und wieviel besser es mir jetzt geht. Ich fühle mich so frei und mit mir im Reinen, das hatte ich vorher noch nicht.

Bettina aus Frankfurt

 Ich bereue zu 0% dass ich bei dir eingestiegen bin. Was du da leistest egal, ob in der Gruppe oder im Coaching hat so weder die Psychologin, bei der ich war, noch die Paartherapie noch die Therapeutin geschafft. Das, was du machst umfasst das ganze Leben und nicht nur diesen Teil Beziehung. Vor allem eine Frage, die mich immer quälte: das Warum. Keine dieser Damen hielt es für nötig mir das zu erklären...es sei nicht wichtig da es sich eh nicht ändern ließe....doch, für mich ist es immens wichtig und genau da darf ich bei /durch dich reingehen. Felsenstücke können jetzt durch das, was du da leistest abgetragen werden.
Ich bin unendlich glücklich über meine Entscheidung das Coaching gebucht zu haben....schon oft war ich auf der Suche nach mir selbst...keiner konnte mir Antwort geben..Durch dieses Coaching kommen viele Antworten wie von selbst. Dich hat mir wirklich der liebe Gott geschickt. Ich kann nicht oft genug Danke sagen!

Cornelia aus Düsseldorf

 Bereits der erste Live-Call hat mir klargemacht, in welche Richtung es geht, um meine Ziele erreichen. Sehr spannend. Hätte ich so Einiges vorher deutlicher gewusst, wären meine bisherigen Beziehungen sicher anders verlaufen.

Lena aus Aschaffenburg

Mein Partner verwandelt sich immer mehr zu einem Prinzen. Ich bin froh dieses Coaching bei Dir für mich enteckt zu haben. Vor einem Jahr wäre ich mir das selber nicht Wert gewesen.

Ellen aus Bochum

 "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“ (Franz Kafka)
Das ist mein ganz persönlicher Leitsatz schon seit einigen Jahren. Ich habe in der vergangenen Woche mein dreimonatiges Coaching erfolgreich beendet. Hätte ich damals, als ich das Coaching gebucht habe, all das Wissen von heute gehabt, würde ich mich genau wieder dafür entscheiden.
Ich habe vorher viele Bücher gelesen und im Netz recherchiert, aber nichts fühlte sich passend an - nicht auf meine Lebensgeschichte, nicht auf meine Persönlichkeit, nicht genau für meine Situation.
Liebe Miriam, ich kann mich leider nicht in dem Maße bei dir bedanken, in dem Maße, wie du mich an Fülle beschenkt hast. Ein Geschenk, was nie an Wert verlieren wird.
Ich weiß, was alles in mir steckt, was für ein Potential ich habe, ich habe ein hohes Maß an Selbstvertrauen gewonnen und ich weiß, was ich jetzt noch weiter ausbauen kann und vor allem das wie. Ich bleibe am Ball, das ist mir wichtig! Ich habe noch so viel vor und es fühlt sich richtig gut an.
Ich bin voller Freude und Neugier nun meine Schritte alleine weiter zu gehe. Miriam, du hast mir alles gegeben, was ich brauche.

Jessica aus Köln

 Als ich das Programm bei Miriam begonnen habe, war ich gerade mit meinem neuen Partner zusammen gekommen. Miriam hat mir dabei geholfen, meinen Selbstwert zu stärken, meine Ängste besser zu erkennen und handzuhaben. In den wöchentlichen Calls hat sie mit uns viele typische Beziehungsfallen besprochen, die ich so in meiner neuen Beziehung vermeiden konnte. Dank Miriam führe ich eine Beziehung, wie ich sie noch nie hatte!

Sophie aus Neunkirchen

Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, meine Lebensgeschichte zu lesen. Vielen Dank für Dein Feedback. Während ich es gelesen habe, sind mir die Tränen gelaufen. Ich bin wirklich berührt über Dein Verständnis, die Anerkennung, Deine Wertschätzung und Ermutigung, die Du mir gegeben hast. Wenn ich ehrlich bin, so was habe ich noch nie erlebt.

Beate aus Zürich

Unser Gespräch gestern Abend hat mir richtig gut getan. Die Gewissheit zu haben, man hat Optionen, ich muss nichts, was andere wollen und ich kann lernen, wie ich das kommuniziere, hat mich richtiggehend entlastet.
Nach unserem Gespräch hat mein neuer Partner das Thema Heirat nochmals aufgenommen. Ich konnte ihm sagen, dass das Thema bei mir Ängste auslöst und ich Zeit brauche, um das zu entscheiden. Er hat so um mich gekämpft, wie es noch kein Mann getan hat. Er hat sich so Mühe gegeben, auf meine Ängste einzugehen und sie mir zu nehmen. Es hat mich sehr berührt, wie liebevoll er auf mich eingegangen ist. Trotz allem möchte er mir keinerlei Druck machen und will mir auch die Zeit geben, die ich brauche.
Auch jetzt, da ich das schreibe, kommen mir immer wieder die Tränen vor Rührung. Diesem Mann bin ich wirklich wichtig, ich komme bei ihm an erster Stelle und alles andere kann warten. Solch eine Erfahrung habe ich noch nie gemacht.

Clara aus Ingolstadt

Es konnte mir momentan nichts Besseres passieren, als mich für dein Coaching zu entscheiden.
Du bist tatsächlich wie ein Engel, der mir hilft, zu mir zu finden. Danke!

Mona aus Schönau

Vielen Dank für die tolle Unterstützung Miriam. Ich habe viel gelernt und noch mehr in meiner Beziehung erreicht.

Jacqueline aus Bremen

Ich versuche Dein gesamtes Coaching mit allen Sinnen wahrzunehmen. Ich habe die vielen Jahre, eigentlich seit meiner Pubertät, mit mir gehadert und mich gewundert, warum ich so oft anecke. Weil ich die Menschen um mich herum nicht verstanden habe bzw. die mich nicht. Das heißt, verstanden habe ich sie oft, aber ich wußte nicht, warum ich diese Reaktionen ausgelöst habe. Ich kam mir vor, wie vom anderen Stern. Und nun zeigst Du einen möglichen Weg auf. Ein Weg, auf dem ich lernen kann, wie die zwischenmenschlichen Regeln funktionieren. Wo ich versuchen kann, zu verstehen. Ich kann mich selbst beobachten und erkennen, wie ich etwas kommuniziere und wie es vermutlich bei anderen ankommt. Ich bin so erleichtert und dankbar. Du gibst mir die Chance, die ich schon so lange gesucht habe. Und noch was: Sogar meine Nackenschmerzen sind weniger geworden. Wodurch? Ich richte mich auf: ich gehe gerader, ich sitze gerader - ich denke, wie würde eine Königin handeln, stehen, reagieren? Danke für Deine ganze Hilfe! Die Zauberin, Miriam, die bist Du!

Brit aus Kiel

Meine Story läuft dank Dir richtig gut. Ich habe einen neuen Job zu meinen Vorstellungen. Mein Frosch bewegt sich mächtig, es entwickelt sich super. Ich halte an meinem Plan fest und stehe dafür ein. Diese Stärke und Klarheit strahle ich deutlich aus. Die tolle Zeit in Deinem Coaching wird für mich unvergesslich sein. Ich denke fast täglich daran - 100 % Gewinn. Du hast mich angeleitet zu der zu werden, die ich heute bin. Ich bin Dir so unendlich dankbar.  

Amelie aus Tübingen

Liebe Miriam, Deine Mails tun so gut. Sie bauen auf, sie trösten, sie machen uns Prinzessinnen stark, sie sind einfach so wunderbar. Du hast die Gabe, Kräfte in Menschen zu wecken, von denen sie selbst kaum wussten, dass sie da sind. Du hörst bzw. liest es ja fast jeden Tag in den Gruppen, wie gut Du tust, wie gut Du Menschen erreichen kannst. Für mich wirst Du immer eine Art "Lehrerin" oder "Mentorin" bleiben. Ich bin so froh und dankbar, dass ich Dir begegnet bin.

Katharina aus Bonn

 Nach langer Zeit der Unklarheit, der Selbstzweifel, der Ängste und mehreren anderen Versuchen habe ich mich entschieden bei Miriam Hilfe zu suchen.Schon beim Erstgespräch habe ich gemerkt sie kommt genau auf den Punkt worum es wirklich geht. Da wird nicht lange drumrum geredet sondern sofort an den Punkten angesetzt.
Miriam hat mir geholfen wieder zu meinem Selbstwert zu kommen, Klarheit zu bekommen was überhaupt für mich wichtig ist und hat mir auch in sehr stressigen Situationen jederzeit Hilfe an die Hand gegeben und mir zur Seite gestanden um mich und meinen Weg zu finden. Sie geht konkret auf die einzelnen Punkte ein, beleuchtet diese von allen Seiten und gibt einem konkrete Handlungshinweise auf dem Weg zu seinem Ziel !
Vielen Dank liebe Miriam für deine grossartige Unterstützung!

Maria aus Berlin

Ich habe bereits in den ersten Wochen des Coachings wichtige Erkenntnisse für mich gewonnen. Ich bin so froh, dass ich mir endlich professionelle Hilfe geholt habe. Ich arbeite mit Hingabe an meinem Königinnen-Dasein und habe durch Miriam gelernt, dass ich es wert bin aufgefangen zu werden und eine zweite Chance zu bekommen. Das ist so wohltuend. Liebe Miriam, von Herzen Dank für Dein Engagement und Deine tolle Unterstützung.

Ariane aus Aachen

 Ich konnte meine Verlustangst überwinden und siehe da, mein "Frosch" reagiert unerwartet und erfreulicherweise Weise aufmerksamer und mir zugewandter, unzählige Jahre habe ich immer wieder neue Varianten ausprobiert (erfolglos) , um meine Beziehung zu "retten". Sie stand kurz vor dem Aus.
Danke Miriam, mit wenigen Deiner mir beigebrachten Tools, die ich leicht umsetzen konnte, verändert sich gerade sehr viel zum Positiven in meiner Beziehung und es wird leicht für mich zu (re)agieren. Ich bin so dankbar, dass ich endlich weitergekommen bin mit Deiner Hilfe.

Andrea aus Solingen

Du hast in dir einen tief sitzenden Schmerz, der aus Verletzungen in früheren Beziehungen herrührt. Ein Muster aus Leiden und Enttäuschung reißt immer wieder alte Wunden auf. Es führt zu ständigem Misstrauen, inneren Blockaden oder mangelndem Selbstwert. Ich habe bisher einige Therapien hinter mir, aber keine kam dem Online-Coaching von Miriam nahe.

In einzelnen Video-Lektionen beschreibt Miriam Hintergründe zu eigenen negativen Verhaltensweisen innerhalb von Beziehungen und Möglichkeiten zu deren Auflösung.

Die Videos, die Miriam zu den einzelnen Themen dreht, haben dabei eine BESONDERE Art. Hier sitzt sie nicht einfach nur vor der Kamera - durch viele Accessoires,Kostüme und Musik wurde jede Lektion eindrucksvoll und verständlich vermittelt. Durch die visuelle Aufnahme der Abwechslung fiel es mir leicht, selbst schwierige Themen aufzunehmen und zu verarbeiten.

Dieses Coaching ist effektiv und gewinnbringend für alle Frauen, die ihren Wert nicht nur leben sondern auch fühlen möchten. Die authentisch, auch für ihre Kinder, leben wollen.

Wer offen für neue Denkanstöße ist und Problemen auf den Grund gehen will, wer tiefes Reisen nach Innen nicht scheut, um dann in der Sonne zu stehen, für den ist dieses Coaching genau das Richtige. Durch Miriam hatte ich nicht nur eine professionelle Hand sondern auch einen empathische Partnerin an meiner Seite. Ihr Einsatz ist unermüdlich und durch die Kosten nicht zu decken. Habt den Mut wieder aufrecht zu gehen, authentisch zu sein und Träume wahr werden zu lassen.


Claudia aus Passau

Ich habe schon einige Übungen für Persönlichkeitsentwicklung gemeistert. Jedoch so tief habe ich noch nie geforscht.

Vielen, vielen Dank dir liebe Miriam!

Josephine aus Hamburg

 „Mit mir und meinem Partner läuft es nach wie vor sehr gut. Wir sind glücklich zusammen. Es fühlt sich richtig an und das Warten hat sich gelohnt. Er ist wie ausgewechselt und unheimlich gut zu mir. Ich kann es manchmal selber nicht fassen, aber ich lasse mich langsam fallen.“

Mona aus Lippstadt

Liebe Miriam, ich habe eine wunderbare Frau kennengelernt, Dich. Du bist mehr für mich als nur eine Trainerin. Ich habe Dir mal geschrieben, dass das mein erstes Coaching war. In Punkto Selbstwert und Selbstbewusstsein wird es auch das Einzige bleiben. Mehr brauche ich nicht. Du hast mir alles mitgegeben. Durch Dich konnte ich endlich mein unreifes Handeln eines Kindes ablegen und in Punkto Selbstbewusstsein eine erwachsene Frau werden.
Lerne im 15-wöchigen Online-Coaching wie Du Dein Selbstwertgefühl stärken kannst, typische Beziehungsfallen vermeidest, wie Beziehungsdynamiken wirken und wie Du aus selbstschädigenden Mustern, die Dich anfällig für toxische Beziehungen und narzisstische Partner machen, konsequent aussteigen kannst, in dem Du echte Selbstliebe entwickelst.

        Das wirst Du Alles in Deinem 15-wöchigen VIP-Coaching lernen:
Wie Du Dir zukünftig durch neue Entscheidungen selbst 
den Wert gibst, den Du von Deinem Partner erhalten möchtest
 Wie Du Deine selbstschädigenden Muster endlich nicht nur erkennst, 
sondern auch nachhaltig auflöst
Wie Du aus toxischen Beziehungssituationen schnell 
und ohne zu leiden aussteigen kannst
Wie Du souverän kommunizierst, wenn Du abgewertet wirst, 
und dadurch immer selbstbewusster wirst und wirkst
Wie Du für Dich glasklare Standards entwickelst 
und Dich nicht länger unter Wert verkaufst
Wie Du – auch wenn Du das jetzt noch für unmöglich hältst – 
den Zugang zu Deiner Stärke und Willenskraft findest,
 um anderen Menschen endlich klare Grenzen setzen zu können 
und wie eine Königin aufzutreten
 Wie Du so kommunizierst, dass Du positive Reaktionen 
statt Ablehnung erzeugst
Wie Du wahre Selbstliebe entwickelst 
und die machtvolle Zauberfee an Deiner Seite wirst, 
die Dir Deine sehnlichsten Wünsche erfüllt
Wie Du aufhörst vor Deinen negativen Emotionen, wie Wut, Angst, 
Unsicherheit und Traurigkeit immer wieder wegzulaufen, 
sondern lernst, wie Deine Fähigkeit, Deine Emotionen anzunehmen 
zu Deiner größten Verführungskraft in der Liebe wird
Wie Du frühzeitig erkennst, wann Du einem Mann gegenüber Deinen Wert untergräbst und wie Du genau diesem Prozess entgegenwirken kannst, um langfristige Anziehung in Deiner Partnerschaft zu erzeugen
Diese Inhalte erarbeitest Du im 15-wöchigen VIP-Coaching:

Serviceliste

Das bekommst Du Alles im Coaching:

Persönliche Begleitung
in Deiner individuellen Liebessituation

Wöchentliche Videotrainings und Aufgaben 

Fünfzehn Einzelsitzungen á 60 Minuten bei 
Miriam Kegel

Flatrate von 15-facher Nutzung des E-Mail-Supports bei dringenden Fragen

Bist Du bereit neue Schritte für Dein Selbstwertgefühl zu setzen?

Dann kannst Du unter diesem Link Dein Erstgespräch buchen: 


In Deinem Erstgespräch nehme ich mir eine Stunde Zeit für Dich, analysiere mit Dir ganz genau Deine aktuelle Beziehungssituation und sage Dir, wie ich Dir mit meinem Coaching in 15 Wochen dabei helfen kann, Dein Selbstwertgefühl und Dein Liebesleben auf ein neues Level zu heben.
Du möchtest Deinem aktuellen Selbstwertgefühl auf den Grund gehen und wissen, warum Du Deinen Wert aktiv positionierst?

Dann kommst Du hier zu meinem kostenfreien Webinar für 
Deinen Selbstwert-Check:

Share by: